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南京暑假德语培训培训费多少钱?_南京德语培训
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发布时间:2018-11-01编辑:喜宝

南京暑假德语培训培训费多少钱?


德留学对德语水平有什么要求?注意哪些事项?


1.哪些专业比较容易申请?

严格说来,专业申请无难易之分。申请专业能否成功,关键在于申请者在中国就读的学校性质、教学质量、个人的学习成绩和专业能力。来自教学质量好的大学且成绩优良者成功率相对较高,这是不言而喻的。在此前提下,没有“名额限制”的专业相对而言较易申请。


2.哪些专业属于“名额限制”范围?

在德国有些专业,申请者人数已经超过学习位置名额,因此需要实施所谓的名额限制(NC)。全国性入学限制专业有:医学、药学、牙医学、兽医学。地区性入学限制(部分高校入学限制)专业有:心理学、生物学、法学、建筑学、企业经济学/管理学、食品化工、营养学等。申请者须**各学校网页了解具体规定。


3. 获奖证书是否有助于申请?

这取决于获奖证书的级别,一般来说至少需要**的奖项,国际级的更好。但德国大学一般都不要求必须提供。


4. 大学申请材料应何时寄往德国?

综合大学受理入学申请的截止日期一般为:夏季学期:1月15日(4月上旬开课)冬季学期:7月15日(10月上旬开课)部分大学对外国学生的申请截止日期相对提前,应用科学大学的申请截止日期一般略早于综合大学,无统一规定。请**各校网页了解具体的申请时限。材料备齐后,一般应在受理截止日期前两三个月或更早一些时间寄出为好,因为万一发现缺少材料,尚可有时间补寄。材料不完整,**好不要寄出,以免贻误申请。


5.申请材料应该寄到哪儿?

各大学具体专业的申请主页上都会写明申请材料的邮寄地址,有的是直接寄给学校外事处的,有的则须寄给外国学生申请大学服务处(uni-assist)这个机构。uni-assist是德意志学术交流中心(DAAD)、德国大学校长联席会议(HRK)与41所大学成立的联合工作机构。其主要工作就是对所有外国学生的申请材料进行核实、对入学资格进行认证,从而减轻各大学面对日益增长的外国学生的申请压力,规范外国学生申请大学程序。受理外国学生申请书的uni-assist办公地点在柏林,所以申请其成员院校的材料都须寄往柏林。在柏林集中审核认证后,符合条件者的材料由uni-assist 转给其希望就读的院校,各院校根据申请者的情况及本校实际情况决定是否接收,**终决定权在校方,录取通知书由校方发而不是uni-assist。


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课程目标:

让学生在**快乐的环境下学习德语,中外教结合,带领学生领略德国的风土人情。

师资力量:

1、所有老师均为德语专业科班出生,拥有专业八级或者DAF/DSH**证书。

2、所有老师都有海外经验,参与过哥廷根大学、莱比锡大学等著名的交流生项目,部分老师来自德国的孔子。

教学内容:

在巩固所学词汇、语法及表达的基础上,进一步学习法语的较难词汇、语法及复杂句型; 掌握条件式现在时、愈过去时、先将来时、不定式过去时、条件式过去时等时态及间接引语、被动态等语法知识; 深入了解法国文化及法语特色,在听说读写方面综合提高,为出国进修打下扎实的基本功。

教学目标:

详细了解学生的知识功底,根据学生的实际情况定制一套科学的学习计划,在授课的同时还会教授学生专业的考试技巧以及临场应变的能力。

招生对象:

对德语兴趣爱好者

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Es nieselte leicht. Julia schlug die Kapuze ihrer Daunenjacke über den Kopf, dann drückte sie sich gegen die Lehne der Holzbank in den Schatten einer uralten Buche, die ihre m?chtigen ?ste weit über die Bank und den Sandweg in den Park schob.

Neben ihr auf der Sitzfl?che lag ihr Rucksack, der hellblaue, den sie zu ihrem letzten Geburtstag bekommen hatte. Es war ihr vierzehnter Geburtstag gewesen, und auch an diesem Tag hatte sie sich mit ihren Eltern gezankt, zwar nur kurz, weil ihre G?ste kamen, vor allem Mitschüler aus ihrer Klasse, aber ohne Tr?nen war auch dieser Tag nicht vorüber gegangen.

Die t?glichen Auseinandersetzungen hatten seitdem sogar noch zugenommen, waren heftiger und l?nger geworden, und nun war es Weihnachten, der Nachmittag vor Heiligabend. Nach einem Streit beim Mittagessen hatte sie ihren Rucksack gepackt und dann heimlich das Reihenhaus verlassen.

Sollten ihre Eltern doch selber einmal spüren, wie es war, sich immer unverstanden und ausgegrenzt zu fühlen, denn das Gefühl hatte sie in den vergangenen Monaten oft gehabt. Zudem standen ihre Eltern zu zweit auf der einen und sie alleine und machtlos auf der anderen Seite. Geschwister, die ihr h?tten beistehen k?nnen, hatte sie keine.

"Ich werde nicht mehr zurückgehen", sagte sie leise. "Nie, nie wieder. Sollen sie mich doch suchen. Ich verstecke mich." Sie schniefte leise. Als sie spürte, wie Schnupfen aus ihrer Nase tropfte, suchte sie ihre Jackentaschen nach einem Taschentuch ab. Sie fand keines.

"Mist, Mist, Mist." Sie presste die Lippen zusammen, zog so kr?ftig wie sie konnte den Schnupfen hoch, schluchzte schlie?lich umso heftiger und wischte die Tropfen mit dem Handrücken ab. Die H?nde reinigte sie an ihrer Jacke. "Sie lieben mich nicht. Keiner liebt mich. Nicht einer kapiert, worum es geht."

"Worum geht es eigentlich?", dachte sie. "Schule, Leistungen, nur nicht auffallen, lieb und nett sein?" Sie schüttelte den Kopf.

Es war zu viel. Manchmal war ihr alles zu viel. Tr?nen liefen über ihre Wangen.

Von den erleuchteten H?usern klang Glockengel?ut herüber.

Das musste die Michaeliskirche sein. Die Glocken riefen zum Familiengottesdienst.

Sie beugte sich vor und blickte auf ihre Armbanduhr.

"Viertel vor Fünf. Ob sie mich schon suchen? Auch Oma müsste schon da sein."

"Oma." Sie seufzte. Ihre Oma verstand von Jahr zu Jahr weniger von dem, was um sie herum geschah. Und st?ndig hie? es, Rücksicht nehmen, auf ihre Diabetes, ihre schlimmen Beine, ihre Vorliebe für Blasmusik, die so laut gestellt wurde, dass einem fast die Ohren abfielen.

"Nur ich", murmelte Julia. "Werde sofort angemacht, wenn ich mal meine Musik h?ren will."

"Denk an die Nachbarn. Die h?ren nicht deinen Sender." Na und? Blasmusik vielleicht auch nicht, schon gar nicht zu Weihnachten.

Julia biss sich auf die Unterlippe. Die K?lte und die Feuchtigkeit krochen langsam in ihre Knochen. Das trübe orangefarbene Licht der Laternen, die den Hauptweg des Parks beleuchteten, erhellte kaum die triste Düsternis. Liegengebliebenes Laub gl?nzte vor N?sse. Von ihm und der dunklen Erde stieg ein dumpfer Moschusgeruch auf. Es roch ein wenig wie das Parfüm ihrer Gro?tante Erna. Von der Stadtautobahn wehte in Fetzen noch immer Verkehrsl?rm herüber, unterbrochen hier und da von einem deutlichen Brummen, das von einzelnen Fahrzeugen stammte, die sich auf den Nebenstra?en bewegten. Als ein lautloser Schatten über den Parkweg glitt, nur zwei Meter von ihr entfernt, und Sekunden darauf der Ruf eines K?uzchens ert?nte, schüttelte sie sich. Abrupt sprang sie auf.



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