1、少儿德语的年龄段
少儿德语学习**佳时期年龄是几岁?专家研究表明,6岁以前,少儿对声音的敏感度较高,且右脑控制发音器**的能力较强,声带、舌唇等运动神经的调节也具有很大的可塑性,更容易掌握发音的技巧。随着年龄的增长,这种能力会逐渐下降,给学习外语带来一定的困难。所以目前大家普遍认为少儿德语学习**佳时期年龄是2-6周岁,2周岁以下的孩子因为语言表达能力有限,且注意力不容易集中,所以送去培训班学习的效果未必好,但若是身边有语言环境,长期浸泡在其中,那么孩子掌握外语的速度会非常快,跟母语一样。
2、关于少儿德语外教
提到外教,首先我们考虑的是从业资格,其次是国籍,一般母语为德语国家的外教**受欢迎。相对中教,外教的肢体语言和表情更为丰富,跟孩子互动的时候更放得开,且发音有优势,能帮孩子建立德语思维,在鼓励孩子方面,更直接。青岛少儿德语培训要注意什么?好的外教班总是提早预约报名的,家长若是有目标机构了,要提前为孩子预约!
3、关于少儿德语注意事项
有些家长本身德语就不错,但担心教得不对;有些家长则几乎零基础,更不知道该如何下手。从我个人经验来看,少儿学德语启蒙不仅要注意发音,更要注重对孩子兴趣的培养,让孩子对德语保持热情,而非三分钟热度。由于家庭缺少语言环境,且不像学校有各类能吸引孩子的教具,所以支持家长送孩子去专业的少儿德语机构接受正规的培训,让孩子跟外教充分地互动,敢于开口表达。
授课教材《Daf leicht A1-A2》《交际德语教程B1》《新标准德语强化教材》
德福4X4班是品德德语的特色课程,该考试针对非德语为母语的学生和专业人士,**国际认可的**性证书,来证明学员掌握的语言水平。该考试提高了德国大学对留学学生的语言认可程度! 该课程针对的是想**德福考试的零基础学员设置;学习目标是读完该课程之后,学员德语水平能达到欧标B2水准;由对考试深度研究和掌握考试**技巧经验的专业德语资深教师进行授课。 该课程教学内容从德语**基础的发音教起,语法渐进、词汇积累到快速提高听说读写综合能力。同时针对德福考试要点,扩展考试所需词汇量及巩固复习语法点,结合真题和考试大纲分析,讲解做题技巧,在听、说、读、写上反复练习强化(尤其着重听说考试技巧),快速提升德语应考能力,顺利**德福考试。
德语小说阅读:罗宾汉(2)
Zweihundert Pfund waren auf Robins Kopf ausgesetzt und der Sheriff von Nottingham hatte geschworen, sich pers nlich um Robins Ergreifung zu kümmern. Der Sheriff wusste nicht, dass Robin im Wald viele Gefolgsm nner gefunden hatte, deshalb glaubte er, Robin eine Vorladung zustellen zu k nnen. Eine Vorladung wurde jedem zugestellt, der das Gesetz übertrat. Die Leute in und um Nottingham aber lachten, denn sie kannten Robin Hood besser. Keiner wollte die Vorladung zustellen. "Seltsam.", wunderte sich der Sheriff. "ich habe achtzig Goldpennys für diesen Botengang geboten. Warum hat sich bisher denn niemand gemeldet?"
"Robin Hood hat viele Freunde um sich versammelt und aus einer Vorladung macht er sich sicherlich gar nichts.", sagte einer der Gefolgsm nner des Sheriffs. "Niemand wird sich für diesen Botengang melden, denn niemand m chte seine heilen Knochen riskieren." Der Sheriff war wütend. "Sind denn alle M nner hier Feiglinge?", tobte er. "Derjenige, der eine Vorladung von K nig Heinrich missachtet soll vierzig Ellen hoch geh ngt werden. Und wenn die M nner von Nottingham so feige sind, dann finde ich einen Mann von echtem Schrot und Korn eben anderswo."
Bald schon schickte der Sheriff einen Boten nach Lincoln, der dort versuchen sollte jemanden zu finden, der Robin Hood die Vorladung zustellen wollte. Der Weg von Nottingham war trocken und staubig. Auch die Kehle des Boten war trocken. Als er auf halben Weg das Schild des Wirthauses "Zum blauen Eber" entdeckte, war er froh. Erleichtert sprang er vom Pferd, um ein bisschen zu rasten. Um seinen Durst zu l schen, bestellte er ein Bier und genoss den Schatten der hohen Eichen.
Er war nicht allein in dem Wirtshaus. Vor dem Gasthaus sa en ein Kesselflicker, zwei Barfü er-M nche und sechs F rster des K nigs. Sie sangen und tranken und lachten. Der Lauteste und Lustigste unter ihnen war der Kesselflicker. Tasche und Hammer hatte er an einen Baum geh ngt und sein Stock, der so dick wie ein Handgelenk war, lehnte in der N he.
Einer der F rster prostete dem Boten zu und rief: "He, Wirt! Ich gebe eine Runde aus. Und du, setz dich zu uns." Der Bote nahm die Einladung gern an, denn sein Becher war schon leer. "Nun?", fragte der F rster, als der Bote sich gesetzt hatte. "Was bringst du für Neuigkeiten?" Der Bote war ein Angeber und ein Gro tuer, der nur zu gern seine Neuigkeiten vor den M nnern ausbreitete. Er erz hlte die ganze Geschichte von Anfang an; wie Robin den F rster totgeschossen hatte und in den Wald fliehen musste, wie er nun gesetzlos und vom Wild des K nigs lebte. Er erz hlte auch, dass Robin von Rittern, Junkern oder bten Wegezoll verlangte und dass der Sheriff - der Himmel segne ihn, da er dem Boten jeden Sonnabend sechs Penny, zum Michaelisfest ein Fass Bier und eine fette Gans zu Weihnachten zahle, Robin nun eine Vorladung zustellen lassen wolle. In ganz Nottingham habe man keinen Mann gefunden, der diese Aufgabe übernehmen wollte, weil alle um ihre heilen Knochen fürchteten. Nun suche der Sheriff einen mutigen und tapferen Mann in Lincoln, um Robin die Vorladung zu überbringen.
Die F rster, die Barfü er-M nche, der Kesselflicker und auch der Wirt und die Wirtin lauschten dem Boten mit gespannten Gesichtern. Schlie lich sagte der Kesselflicker: "Ich komme aus Banbury. Weder in Nottingham noch in Sherwood gibt es einen, der sich mit mir messen k nnte. Ich habe Simon aus Ely auf dem Jahrmarkt zur Herford besiegt. Ich habe noch nie von diesem Robin Hood geh rt. Er mag zwar ein Draufg nger sein, aber ich bezweifle, dass er st rker ist als ich. Ich glaube auch nicht, dass er schlauer ist. Man nennt mich Wat mit dem Knotenstock und ich werde diesem Tunichtgut das Handwerk legen. Ich werde ihm die Vorladung überbringen und wehe, wenn er sie missachtet! Dann werde ich ihm ein paar Schl ge auf den Sch del verpassen, dass er sich nicht mehr rühren kann. Darauf trinken wir noch einen!"
Der Bote sprang auf. "Ich glaube, du bist der richtige Mann für diesen Auftrag. Am besten kommst du gleich mit nach Nottingham." Der Kesselflicker schüttelte den Kopf. "Ich komme nur aus freien Stücken mit und nicht, weil es mir irgendjemand befiehlt." Der Bote nickte zustimmend. "Das verstehe ich. Der Sheriff hat achtzig Goldpennys für denjenigen ausgesetzt, der die Vorladung überbringt. Ich bin sicher, einen so tapferen Mann wie dich kann man zu nichts zwingen." Der Kesselflicker sah den Boten gierig an. "Nun, tapfer bin ich. Und achtzig Goldpennys sind nicht zu verachten. Lass mich nur rasch meinen Beutel, meinen Hammer und meinen Stock holen. Dann komme ich mit dir und werde diesem Robin schon zeigen, dass man eine Vorladung des K nigs nicht zu missachten hat." Der Kesselflicker holte seine Sachen und der Bote bezahlte die Rechnung. Dann sa er auf und lenkte sein Pferd wieder in Richtung Nottingham. Der vorlaute Kesselflicker lief mit langen Schritten neben dem Pferd her.
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