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德语小故事阅读:Der alte Dschang



Es war einmal ein Mann, den nannte man den alten Dschang. Er lebte in der N?he von Yangdschou auf dem Lande als G?rtner. Sein Nachbar, namens We, hatte ein Amt in Yangdschou. Seine Tochter war eben im Alter, da? sie heiraten sollte. Darum berief er eine Ehevermittlerin und trug ihr auf, einen hübschen Br?utigam zu suchen. Der alte Dschang h?rte das und war erfreut. Er richtete Wein und Speisen zu, lud die Ehevermittlerin ein und sagte zu ihr, sie solle ihn als Br?utigam empfehlen. Die Alte aber ging scheltend und keifend weg. Am andern Tag lud er sie wieder ein und gab ihr Geld. Die Alte sprach: ?Ihr wi?t nicht, was Ihr begehrt. Wie sollte die sch?ne Tochter eines gro?en Herrn sich dazu hergeben, einen armen, alten G?rtner zu heiraten! Selbst wenn Ihr steinreich w?ret, so würdet Ihr mit Eurem wei?en Haar und kalten Blut nicht zu ihr passen. Es kann keine Rede von der Heirat sein.? Der alte Dschang lie? nicht ab, sie inst?ndig zu bitten: ?Versucht es nur einmal, mich zu nennen! Wenn sie nicht auf Euch h?ren, so mu? ich mich mit meinem Schicksal zufrieden geben.? Die Alte hatte Geld von ihm angenommen; darum wu?te sie sich nicht zu helfen, und obwohl sie fürchtete, gescholten zu werden, redete sie zu dem Herrn We von ihm. Der wurde b?se und wollte die Alte hinauswerfen. ?Ich wu?te, Ihr würdet mirs übelnehmen?, sprach die Alte, ?aber weil der Greis mich so bedr?ngte, so konnte ich nicht anders, als Euch von seiner Absicht sagen.? ?Sprich du zu dem Greis, wenn er mir heute noch zwei wei?e Jaspissteine und vierhundert Lot gelbes Gold bringt, dann wolle ich ihm meine Tochter zur Frau geben.? Er wollte aber nur die Torheit des Alten verspotten; denn er wu?te, da? jener das doch nicht herbeischaffen konnte. Das Weib ging zum alten Dschang und sagte es ihm an. Der wars zufrieden und brachte sofort das Gold und die Edelsteine vollz?hlig in das Haus des Herrn We. Der erschrak sehr, und als seine Frau davon h?rte, begann sie laut zu jammern und zu klagen. Das M?dchen sprach ihrer Mutter zu: ?Mein Vater hat das Wort einmal gesprochen und darf es nicht brechen. Ich wei? mein Schicksal zu ertragen.? So gab der Herr We seine Tochter dem alten Dschang. Der gab auch nach der Hochzeit seine G?rtnerei nicht auf. Er schleppte Dünger, hackte das Feld und verkaufte Gemüse wie bisher. Seine Frau mu?te selber Wasser holen und Feuer machen zum Kochen. Sie tat das alles, ohne sich zu sch?men. Ihre Verwandten machten ihr Vorwürfe; aber sie lie? sich nicht abhalten. Einst kam ein vornehmer Verwandter zu dem Herrn We und sprach: ?Wenn Ihr wirklich arm seid, so gab es doch genug junge Herren in der Gegend für Eure Tochter. Warum mu?tet Ihr sie gerade an solch einen alten, verrunzelten G?rtner verheiraten? Nun habt ihr sie einmal weggeworfen, da w?re es besser, die beiden z?gen aus der Gegend fort.? Da bereitete der Herr We ein Mahl und lud seine Tochter und den alten Dschang zu sich. Als sie tüchtig Wein getrunken hatten, lie? er den Gedanken ein wenig durchblicken. Der alte Dschang sprach: ?Ich bin nur hier geblieben, weil ich dachte, ihr würdet Euch nach Eurer Tochter sehnen. Da Ihr unser überdrüssig seid, will ich gerne weg. Hinter den Bergen hab ich ein kleines Landhaus. Morgen in aller Frühe wollen wir reisen.? Am andern Morgen, als es eben d?mmerte, kam der alte Dschang mit seiner Frau, Abschied zu nehmen. Herr We sprach: ?Wenn wir sp?ter Heimweh haben, kann ja mein Sohn nach Euch fragen.? Der alte Dschang setzte seine Frau auf einen Esel und gab ihr einen Strohhut auf den Kopf. Er selber nahm einen Stock zur Hand und ging hintendrein. Es vergingen ein paar Jahre, ohne da? Nachricht von den beiden kam. Herr We und seine Frau hatten Heimweh nach ihrer Tochter und sandten ihren Sohn, nach ihr zu fragen. Als der hinter den Bergen angekommen war, traf er einen Knecht, der mit zwei gelben Stieren pflügte. Er fragte ihn: ?Wo ist das Landhaus des alten Dschang?? Der Knecht lie? den Pflug stehen, verneigte sich und sprach: ?Ihr seid lange nicht gekommen, Herr. Das Dorf ist nicht weit von hier. Ich will Euch den Weg zeigen.? Sie kamen über einen Berg. Unten an dem Berge flo? ein Bach. Als sie den Bach überschritten, mu?ten sie wieder einen Berg hinauf. Allm?hlich ?nderte sich die Gegend. Vom Gipfel aus zeigte sich ein Tal, in der Mitte eben, von schroffen Bergen umschlossen und von grünen B?umen beschattet, zwischen denen H?user und Türme hervorlugten. Das war das Landhaus des alten Dschang. Vor dem Dorfe flo? ein tiefer Bach mit blauem, klarem Wasser. Sie gingen über eine steinerne Brücke, dann kamen sie an das Tor. Blumen und B?ume standen in dichtem Gewirr. Pfauen und Kraniche flogen umher. Von weitem h?rte man Fl?ten- und Saitenspiel. Reine T?ne stiegen zu den Wolken auf. Ein Bote in purpurnem Kleid empfing den Gast am Tor und führte ihn in einen Saal, der überaus herrlich war. Fremde Düfte füllten die Luft, und Perlengl?ckchen klangen. Zwei Dienerinnen kamen heraus und begrü?ten ihn. Ihnen folgten zwei Reihen sch?ner M?dchen in langem Zuge. Hinter ihnen kam ein Mann in einem weichen Turban, in Scharlachseide gekleidet, in roten Pantoffeln, schwebend heran. Der Gast begrü?te ihn. Er war ernst und würdevoll und dabei doch jugendlich frisch. Erst kannte er ihn nicht; als er aber n?her zusah, da wars der alte Dschang. Der sagte l?chelnd: ?Ich freue mich, da? du den weiten Weg nicht gescheut hast. Deine Schwester k?mmt sich eben die Haare. Sie wird dich gleich empfangen.? Dann lie? er ihn sitzen und Tee trinken. Nach einer kleinen Weile kam eine Dienerin und führte ihn in die hinteren Gem?cher zu seiner Schwester. Die Balken ihres Gemachs waren aus Sandelholz, die Türen aus Schildpatt, die Fenster mit blauem Jaspis eingelegt, die Vorh?nge aus Perlenschnüren, und die Stufen waren aus grünem Nephrit. Seine Schwester war pr?chtig gekleidet und noch viel sch?ner als früher. Leichthin fragte sie, wie es ihm gehe und was die Eltern machten. Doch war sie nicht besonders herzlich. Nach einer herrlichen Mahlzeit richteten sie ihm eine Wohnung zu. ?Meine Schwester will mit der deinen einen Ausflug machen nach dem Feenberg?, sagte der alte Dschang zu ihm. ?Um Sonnenuntergang sind wir wieder zurück. Du kannst so lange hier ausruhen.? Da erhoben sich farbige Wolken im Hof, und eine liebliche Musik ert?nte. Der alte Dschang bestieg einen Drachen, seine Frau und seine Schwester ritten auf Ph?nixen, das Gefolge auf Kranichen. So stiegen sie in die Luft und verschwanden nach Osten zu. Nach Sonnenuntergang erst kamen sie zurück. Der alte Dschang und seine Frau sagten zu ihm: ?Dies ist ein Haus der Seligen. Du darfst hier nicht allzulange weilen. Morgen wollen wir dir das Geleite geben.? Am andern Tag beim Abschied gab ihm der alte Dschang achtzig Lot Gold und einen alten Strohhut. ?Wenn du Geld brauchst?, sagte er, ?kannst du nach Yangdschou gehen und in der Nordvorstadt nach der Apotheke des alten Wang fragen. Dort kannst du zehn Millionen Kupferstücke holen. Dieser Hut ist die Anweisung darauf.? Dann befahl er einem Knecht, ihn wieder heimzubringen. Von den Leuten zu Hause, denen er seine Erlebnisse erz?hlte, dachten manche, der alte Dschang sei ein Heiliger, andere hielten das Ganze für einen Zauberspuk. Nach fünf, sechs Jahren war das Geld des Herrn We zu Ende. Da ging sein Sohn mit dem Strohhut nach Yangdschou und fragte dort nach dem alten Wang. Der stand gerade in seiner Apotheke und mischte Kr?uter. Als er von seinem Anliegen h?rte, da sagte er: ?Das Geld ist da. Ist der Hut auch echt?? Er nahm den Hut und sah ihn prüfend an. Ein junges M?dchen kam aus dem inneren Zimmer hervor und sprach: ?Ich hab den Hut für den alten Dschang selber geflochten, es mu? ein roter Faden drin sein.? Und richtig war es so. Da gab er die zehn Millionen Kupferstücke dem jungen We, und dieser glaubte nun dran, da? der alte Dschang wirklich ein Heiliger war. Darum ging er wieder über die Berge, um nach ihm zu sehen. Als er auf den Gipfel kam, da war der Weg verschwunden. Er fragte die Wildheuer, aber sie wu?ten auch nichts. Traurig kehrte er um und wollte sich beim alten Wang erkundigen, doch auch der war weg.

Nach mehreren Jahren kam er wieder einmal nach Yangdschou und ging auf dem Anger vor dem Tor spazieren. Dort traf er den Knecht des alten Dschang. Der fragte ihn: ?Wie gehts, wie stehts?? und zog zehn Pfund gelbes Gold hervor; die gab er ihm und sprach: ?Meine Herrin hat mir gesagt, ich soll Euch das bringen! Mein Herr trinkt gerade Wein mit dem alten Wang dort in der Herberge.? Er ging dem Knecht nach und wollte den Schwager begrü?en. Als er aber zur Herberge kam, war dort niemand zu sehen. Er wandte sich um, da war auch der Knecht verschwunden. Seither hat niemand mehr etwas vom alten Dschang erfahren.



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