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苏州哪里有德语培训班
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苏州哪里有德语培训班

公司介绍

苏州欧风语言基地自1999年起,就开始了企业培训的探索与实践,拥有专门从事企业职业培训,集面授,远程教育和企业委培三位一体的综合性企业培训部门,是目前国内**大,****的企业小语种培训机构之一,企业培训部由专业的教学服务小组和高水准的客户服务小组组成,多年来先后为多家在华知名企业,机构的数千名员工度身定制了高质量,专业的企业培训课程和优质的客户服务,以满足企业日益增长的竞争力提升需求,帮助每一个具有战略眼光的企业提高管理水平和员工素质。专业的中外语言教学专家,精准的学习需求定位,一流的课程策划能力,良好的教学管理,优质的客户服务已经成为上海欧洲语言基地的代名词。


学员评价

Linda:德语难学么?其实并没有那么难啦。特别是语音,90%的发音在英语和中文中都能找到。不过那个小舌音是什么鬼啊~~每天喝水都会练一会儿,总是跑厕所的有木有啊~嗓子都发炎了有木有啊~~当那天我终于不经意间完美的发了小舌音之后,开心到爆棚有木有啊~~老师总结的发音规则真的棒棒的!

Max:很喜欢这里的德语课,班级不大,初期总是要我们说话(原谅我的哑巴英语吧!),**次发现其实我也有学语言的天赋呢!~~我读到A2,刚考出来欧标A2证书!!!A阶段的学习以听说为主,读写为辅,这样的设置真的很合理的。赞!
课程介绍

课程名称:德语A1全日制培训班,8-15人小班

课时:165课时;

上课时间:每周一至周五09:00-16:00,注:节日期间,课程顺延

授课教材:新标准德语强化教程(初级1)《Themen  aktuell,歌德学院德语教学专用教材》(第1-10课);专业A1考级练习题集;同理心欧洲语言学校教学部自编辅助教材、语音辅助教材。

学习内容:

**课:初次见面;第二课:室内家具;第三课:日常饮食;第四课:业余生活;第五课:生活居家;第六课:看病;第七课:日常生活;第八课:问路;第九课:买东西,送礼物;第十课:德国语言及德国文化。

适合对象:

1、赴德国留学、旅游、移民、出差、探亲等人员;

2、有德语培训需求的德资企业员工或其他商务人士;

3、利用业余时间把德语作为第二外语学习的工作人员;

4、对德语或德语国家感兴趣的在校大、中、小学生。

德语小故事阅读:Abschied



Gestern war ein alptraumhafter Tag gewesen. Er h?tte viel darum gegeben, wenn es nur ein Alptraum gewesen w?re. Aber das konnte es nicht sein, denn sonst w?re er schon l?ngst aufgewacht. Genauer gesagt war nicht nur der gestrige Tag furchtbar gewesen, sondern auch der jetzige Moment war schrecklich. Im Augenblick stand er einfach nur da an diesem frühen, sonnigen Oktobermorgen. Er trug seinen Rucksack über dem Rücken, atmete in kurzen und flachen Atemzügen die vom intensiven Regen der vergangenen Nacht feuchte Luft ein und war wie gel?hmt. Unschlüssig, einen Schritt nach vorne zu machen. Da war diese Mauer. Glauben konnte er es bis jetzt immer noch nicht, obwohl der Kleine tot war, für immer ausgel?scht wie ein kleines Feuer durch einen Eimer kalten Wassers. Auch, nachdem er ihn fast zehn Minuten mit Tr?nen in den Augen angesehen hatte, wie er tot am Boden seines K?figs lag, war es unm?glich für ihn, sich zu überzeugen, dass sein ehemaliger Freund sein Leben zu Ende gelebt hatte. Aufgeh?rt hatte, sein Freund zu sein. Peters Augen hatten gesehen, aber sein Verstand hatte hinterhergehinkt wie ein alter, gebrechlicher Greis. Er konnte es nicht fassen so wie jemand, der seit zwanzig Jahren Lotto spielt, erst einmal realisieren muss, dass er den Jackpot mit sechs Richtigen ausger?umt hat. Peter hatte ihn sogar mehrmals mit dem Zeigefinger angestupst. Gehofft, er würde dadurch aufwachen aus seinem, wie er sich in Gedanken einredete, tiefen Schlaf und seine kleinen Vogelaugen ?ffnen. Aber das passierte natürlich nicht. Der Kleine hatte sich nicht mehr gerührt und jetzt h?tte nur noch ein Wunder helfen k?nnen, aber Wunder gab es auf dieser Welt nicht. Kleine Wunder, die streng genommen eigentlich keine waren, gab es durchaus, aber um Sammy wieder lebendig werden zu lassen, h?tten diese Art von Wunder nicht ausgereicht. Trotzdem hatte Peter bitte lieber Gott, mach das er wieder atmet gedacht. Mach, dass er wieder einen seiner kleinen Flügel bewegt oder sonst ein Lebenszeichen von sich gibt. Lieber Gott, ich verspreche dir auch, dass ich jeden Sonntag brav und artig in die Kirche gehe. Wenn du ihn mir wieder zurückgibst, verspreche ich dir sogar, dass ich auch die Abendmesse samstags besuche. Dabei hatte er mit feuchten und ger?teten Augen nach oben zur wei?en Decke der Küche geblickt, die kalten H?nde gefaltet und sein flehender Blick h?tte das Herz eines jeden Menschen zum Schmelzen bringen k?nnen. Aber nicht Gottes Herz, wenn er denn eins hatte und überhaupt zuh?rte. Der kleine Vogel regte sich kein bisschen mehr, weil Gott es so wollte und schlief den ewigen Schlaf der Toten. Nie wieder würde er Peter sanft des Morgens mit seiner lauten und schrillen Vogelstimme wecken, wenn die ersten Sonnenstrahlen durch die Ritzen der Jalousie fielen. Nie wieder würde er ihm die schwarzwei?en, gro?en Futterkerne, die Peter ihm manchmal an die Gitterst?be des K?figs gehalten hatte, mit seinem Schnabel aus Daumen und Zeigefinger entrei?en, um sie dann zu knacken und das Innere genüsslich zu fressen. Nie wieder würde er ihn mit seinen sympathischen Vogelaugen anblicken, die oft nachdenklich gewirkt hatten und eine eigene Geschichte zu erz?hlen hatten. Eine Geschichte, die Peter nie erfahren hatte. Eine Geschichte, die der Kleine mit in sein Grab genommen hatte. Das Alles war für immer vorbei. Jetzt stand Peter mit dem blauen Rucksack in der N?he des Waldes. Den Rucksack hatten ihm seine Eltern zum letzten Weihnachten geschenkt. Er war gro? und ger?umig und es passten jede Menge Bücher und Hefte hinein. Dieser Vorteil barg jedoch den Nachteil, dass das Ding dann verdammt schwer wurde und wenn Peter an manchen Schultagen verschwitzt und müde nach Hause kam und sich das schwere Ungetüm abstreifte, fühlte er sich unendlich erleichtert. Der Junge hatte den Rucksack vorher gründlich entleert und die Schulsachen lagen nun auf dem Boden seines Kinderzimmers verstreut. Als Gep?ck führte er unter anderem eine aus Holz gebastelte kleine Kiste mit. Er hatte sie damals im Werkunterricht in der Grundschule angefertigt und seitdem war sie auf einem Regal über seinem Bett gestanden. Er hatte eigentlich nie gewusst, für was so ein Ding gut sein konnte, au?er das man es irgendwo hinstellen konnte so wie man ein Bild an die Wand h?ngt, so dass es jeder sehen kann. Bis gestern. Gestern Abend hatte er, nachdem er wieder einigerma?en klar denken konnte, einen Einfall gehabt. Er würde die Kiste als Sarg benutzen und sie zusammen mit dem Kadaver drau?en im Wald an einem einsamen Platz vergraben. Aber selbst, als er den Kleinen vorsichtig mit seiner Hand aus dem K?fig herausgehoben, in die kleine Kiste aus Holz hineingelegt hatte und dabei den ungew?hnlich kalten K?rper gespürt hatte, hatte er es nicht richtig glauben k?nnen. Als würde ich tr?umen, hatte er gestern gedacht. Wenn es ein Traum ist, dann hoffe ich, dass ich bald aufwachen werde. Die Hoffnung war in dem Moment immer gr??er geworden wie ein Ballon, den man aufbl?st und mit einem Mal war sich Peter v?llig sicher gewesen. Er hatte fast gel?chelt. Er war wieder in seiner Welt des Wunschdenkens gewesen. Eine Welt, in die er ?fters in seinem Leben geflüchtet war so wie man vor einem ungew?hnlich kalten Winternachmittag flieht, indem man nach Hause l?uft, um dort vor der voll aufgedrehten Heizung und in dicke Decken gepackt, einen hei?en Tee zu genie?en. Eine Welt, in der der Himmel immer blau und wolkenlos war, wo es nie K?lte und Dunkelheit gab, wo kein Leid, keine Schmerzen, keine Niederlagen existierten und wohin der Tod nie kommen würde. Sein kleiner Freund konnte unm?glich tot sein und wenn er doch tot war, dann musste es ein Traum sein. Eine Stimme, die er kannte, hatte geflüstert: Alles nur ein Traum. Ja. Ich werde die Augen aufschlagen, feststellen, dass es sieben Uhr morgens ist und dass der kleine Sammy auf seiner Stange sitzt. Lebendig. Und ich werde mich erleichtert wieder umdrehen und mich an die Volksweisheit erinnern, dass wenn jemand im Traum stirbt, man dadurch sein Leben verl?ngert hat. Glücklich und zufrieden werde ich dann wieder einschlafen. Aber er war nicht aufgewacht. Immer wieder hatte er sich in den Arm gekniffen, bis er lauter rote Flecken gehabt hatte. Und wehgetan hatte es auch. Leider, denn das bewies die Tatsache, dass es kein Traum war, in dem passieren konnte, was wollte, ohne dass es richtig passierte, sondern kalte, brutale Realit?t. Realit?t, die im Herzen so brannte als würde man sich trocken gegen den Strich rasieren. Er war gestern früh zu Bett gegangen. Niedergeschlagen und voll innerem Schmerz. Zuerst hatte er lange nicht einschlafen k?nnen. Immer wieder waren seine Gedanken zu dem Moment zurückgekehrt, als er froher Dinge mittags von der Schule nach Hause gekommen war und dann sein Zimmer betreten hatte, um den Rucksack dort abzustellen. Und wie er dort mit einem Blick zum K?fig nerv?s festgestellt hatte, dass auf keiner der drei Holzstangen sein Sammy gesessen hatte. Und dann war er misstrauisch immer n?her gekommen und zum ersten Mal war ihm aufgefallen, dass er nichts geh?rt hatte. Kein Pfeifen, kein Trillern, nichts. Nur unheilvolle Stille. Bevor er unmittelbar vor dem K?fig gestanden hatte und den Kadaver sehen sollte, war er schon sicher, dass etwas Schlimmes passiert war. Das Schlimmste, was man sich in dieser Situation nur vorstellen konnte. Dennoch hatte ein Teil seines Verstandes versucht, eine plausible Erkl?rung dafür zu finden: Vielleicht frisst er gerade am K?figboden, so dass man ihn durch das dunkle Plastikgeh?use nicht sieht. Er klettert manchmal nach unten und wühlt inmitten der Schalen, seinem Kot und seinen Federn, sucht nach seinen hei? geliebten K?rnern, die ihm manchmal aus dem Schnabel und dann hier runter fallen. Für einen Bruchteil hatte ihn das überzeugt, doch dann, als er vor dem K?fig gestanden hatte, hatten ihm seine Augen das gezeigt, was er ein paar Sekunden zuvor gedacht hatte. Immer wieder hatte sich Peter gestern Nacht, bevor er sp?t eingeschlafen war, an diese Augenblicke des Tages erinnert. Immer wieder war er von der Schule zurückgekehrt und hatte dann in seinem Kinderzimmer immer wieder feststellen müssen, dass Sammy tot am Boden seines K?figs kauerte. Die Bilder hatten sich solange wiederholt wie ein Rennauto, das unabl?ssig immer dieselben Runden dreht und Peter hatte gedacht, er würde verrückt werden. Dann war er jedoch müde und immer müder geworden war. Seine Augen waren langsam zugefallen und seine Erinnerungen waren davongeflogen wie Schmetterlinge im Sommer, w?hrend es um ihn herum dunkel geworden war. Dann war er eingeschlafen, aber nur kurz, bis er wieder aufgewacht war. Jedes Mal, wenn das passiert war und ihn im n?chsten Moment die pl?tzlichen Erinnerungen des letzten Tages überrollt hatten wie ein Zug, hatte er das Licht anknipsen und wieder in die auf seinem Nachttisch stehende Holzkiste blicken müssen. Wo sein Freund gelegen hatte, der nicht mehr sein Freund war. ?ffne doch deine Augen, hatte er gedacht mit müden Augen, die nicht schlafen konnten. Beweg deine Flügel, mach deinen Schnabel auf wie damals, als ich dich gefüttert habe. Tu doch etwas. Doch es war nichts geschehen. Er hatte verzweifelt und müde das Licht ausgeknipst und hatte, schon fast wieder im Halbschlaf, ganz entfernt wahrgenommen, wie drau?en der Regen gegen die Jalousie geklopft hatte. Leise, fast z?rtlich. Einen kurzen Moment sp?ter war er erneut einged?st, war aber diese Nacht nie ganz in die Tiefen des Schlafs, wo die Tr?ume liegen, vorgedrungen. Wenn er n?mlich getr?umt h?tte, h?tte er nur einen einzigen Traum gehabt. Und es w?re ein wundersch?ner Traum gewesen. Das letzte Mal nickte er um kurz vor halb fünf Uhr morgens verzweifelt wieder ein, um eine halbe Stunde sp?ter wieder aufzuwachen. Dann, hatte er, mit einem Mal hellwach als h?tte er einen Hundertmeterlauf hinter sich gebracht, auf dem Rücken liegend und mit hinter dem Kopf


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