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德留学对德语水平有什么要求?注意哪些事项?


1.哪些专业比较容易申请?

严格说来,专业申请无难易之分。申请专业能否成功,关键在于申请者在中国就读的学校性质、教学质量、个人的学习成绩和专业能力。来自教学质量好的大学且成绩优良者成功率相对较高,这是不言而喻的。在此前提下,没有“名额限制”的专业相对而言较易申请。


2.哪些专业属于“名额限制”范围?

在德国有些专业,申请者人数已经超过学习位置名额,因此需要实施所谓的名额限制(NC)。全国性入学限制专业有:医学、药学、牙医学、兽医学。地区性入学限制(部分高校入学限制)专业有:心理学、生物学、法学、建筑学、企业经济学/管理学、食品化工、营养学等。申请者须**各学校网页了解具体规定。


3. 获奖证书是否有助于申请?

这取决于获奖证书的级别,一般来说至少需要国家级的奖项,国际级的更好。但德国大学一般都不要求必须提供。


4. 大学申请材料应何时寄往德国?

综合大学受理入学申请的截止日期一般为:夏季学期:1月15日(4月上旬开课)冬季学期:7月15日(10月上旬开课)部分大学对外国学生的申请截止日期相对提前,应用科学大学的申请截止日期一般略早于综合大学,无统一规定。请**各校网页了解具体的申请时限。材料备齐后,一般应在受理截止日期前两三个月或更早一些时间寄出为好,因为万一发现缺少材料,尚可有时间补寄。材料不完整,**好不要寄出,以免贻误申请。


5.申请材料应该寄到哪儿?

各大学具体专业的申请主页上都会写明申请材料的邮寄地址,有的是直接寄给学校外事处的,有的则须寄给外国学生申请大学服务处(uni-assist)这个机构。uni-assist是德意志学术交流中心(DAAD)、德国大学校长联席会议(HRK)与41所大学成立的联合工作机构。其主要工作就是对所有外国学生的申请材料进行核实、对入学资格进行认证,从而减轻各大学面对日益增长的外国学生的申请压力,规范外国学生申请大学程序。受理外国学生申请书的uni-assist办公地点在柏林,所以申请其成员院校的材料都须寄往柏林。在柏林集中审核认证后,符合条件者的材料由uni-assist 转给其希望就读的院校,各院校根据申请者的情况及本校实际情况决定是否接收,**终决定权在校方,录取通知书由校方发而不是uni-assist。


【我们的优势】

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德语中级(上)班

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课程简介:

该课程从阅读、语法、听说、写作四部分讲授德语中级下课程知识,帮助学员快速提升德语水平,为学习德语高级课程打下良好的基础。

适用学员:

完成德语初级和中级上课程的学员;德语专业大一以上水平的学员。

学习目标:

使学员听说读写能力全面提高;可以用德语流利地进行日常交流,能对较为专业的话题进行简单讨论,并具备一定的日常写作能力。

授课内容:

涉及以下语法现象:虚拟二式;关系从句等;语法学习以理解和使用为主,主要为阅读和写作文章提供服务。 

听说部分:形式上以长篇交流或访问为主。其内容仍以日常生活场景为基础,只是进一步深化,具体表现更注重对某事物或某事件进行个人意见的表达。主题场景包括各国风俗、媒体、愿望和希望、工作、时间、金钱、饮食、男女平等、家务等。 

写作部分:进一步提高写作能力。写作内容包括图表文章、个人观点的表达等。 达到《欧洲语言共同参考框架》A2.2的水平。 

使用教材:《全新标准德语教程第二册(下)》包含CD、学生手册、练习册等、《阅听系列—侦探故事》、《德语语法 练》等

课程特色:

在保持中级(上)班特色的基础上,进一步丰富听说读写的内容,进行主题训练。 

阅读量增加,学生在阅读中记忆单词、理解语法。**针对性的阅读练习,培养学生独立阅读300字左右文章的能力。同时学生可以掌握德语文章中的高频词汇,为更进一步的学习作好准备。

德语童话故事:Fliedermütterchen



Es war ein kleiner Knabe, der war erk?ltet. Er war ausgegangen und hatte nasse Fü?e bekommen. Niemand konnte begreifen wie, denn es war ganz trockenes Wetter. Nun entkleidete ihn seine Mutter, brachte ihn zu Bett und lie? die Teemaschine hereinbringen, um ihm eine gute Tasse Fliedertee zu bereiten, denn der erw?rmt!

Zur gleichen Zeit kam auch der alte freundliche Mann zur Türe herein, der ganz oben im Hause wohnte und ganz alleine lebte, denn er hatte weder Frau noch Kinder, hielt aber viel auf alle Kinder und wu?te so viele M?rchen und Geschichten zu erz?hlen, da? es eine Lust war. "Nun trinkst du deinen Tee!" sagte die Mutter, "vielleicht bekommst du dann auch ein M?rchen zu h?ren." "Ja, wenn man nur eines wü?te!" sagte der alte Mann und nickte freundlich. "Wo hat aber der Kleine die nassen Fü?e bekommen?" fragte er. "

Ja, wie das geschehen ist", sagte die Mutter, "das kann niemand begreifen." "Bekomme ich ein M?rchen zu h?ren?" fragte der Knabe. "Ja, kannst du mir einigerma?en genau sagen – denn das mu? ich zuerst wissen – wie tief der Rinnstein in der kleinen Gasse ist, wo du in die Schule gehst?" "Gerade bis mitten auf die Stiefelsch?fte", sagte der Knabe; "aber dann mu? ich in das tiefe Loch gehen!" "Sieh, davon haben wir die nassen Fü?e", sagte der Alte.

"Nun sollte ich eigentlich ein M?rchen erz?hlen, aber ich wei? keins mehr!" "Sie k?nnen gleich eins machen", sagte der kleine Knabe. "Mutter sagt, da? alles, was Sie betrachten, zu einem M?rchen werden kann, und aus allem, was Sie berühren, k?nnen Sie eine Geschichte machen!" "Ja, aber die M?rchen und Geschichten taugen nichts! Nein, die ordentlichen, die kommen von selbst, die klopfen mir an die Stirn und sagen: Hier bin ich!" "Klopft es nicht bald?" fragte der kleine Knabe; und die Mutter lachte, tat Fliedertee in die Kanne und go? kochendes Wasser darüber. "Erz?hle! Erz?hle!" "Ja,wenn ein M?rchen von selbst kommen m?chte; aber so eins ist vornehm; es kommt nur, wenn es Lust hat." – "Warte!" sagte er auf einmal. "Da haben wir es!

Gib acht, nun ist eins in der Teekanne!" Und der kleine Knabe sah zur Teekanne hin, der Deckel hob sich mehr und mehr und die Fliederblüten kamen frisch und wei? daraus hervor. Sie schossen zu gro?en, langen Zweigen empor; selbst aus der Schnauze verbreiteten sie sich nach allen Seiten und wurden gr??er und gr??er. Es war der herrlichste Fliederbusch, ein gro?er Baum. Er ragte in das Bett hinein und schob die Vorh?nge zur Seite; nein, wie das blühte und duftete! Und mitten im Baum sa? eine alte, freundliche Frau mit einem sonderbaren Kleid; es war ganz grün, so wie die Bl?tter des Fliederbaumes, und mit gro?en wei?en Fliederblüten besetzt. Man konnte nicht gleich erkennen, ob es Stoff oder lebendiges Grün und Blumen waren. "Wie hei?t die Frau?" fragte der kleine Knabe. "Ja, die R?mer und die Griechen", sagte der alte Mann, "die nannten sie eine Dryade, aber das verstehen wir nicht.

Drau?en in der Vorstadt der Matrosen haben wir einen besseren Namen für sie; dort wird sie Fliedermütterchen genannt, und sie ist es, auf die du acht geben mu?t. Horch nur und betrachte den herrlichen Fliederbaum. Gerade ein solcher gro?er, blühender Baum steht da drau?en. Er wuchs dort in einem Winkel eines kleinen ?rmlichen Hofes. Unter diesem Baum sa?en eines Nachmittags im sch?nsten Sonnenschein zwei alte Leute. Es waren ein alter, alter Seemann und seine alte, alte Frau. Sie waren Urgro?eltern und glaubten bald ihre goldene Hochzeit zu feiern, aber sie konnten sich des Datums nicht recht entsinnen; und die Fliedermutter sa? im Baum und sah so vergnügt aus, gerade wie hier. "Ich wei? wohl, wann die goldene Hochzeit ist!" sagte sie; aber sie h?rten es nicht, sie sprachen von alten Zeiten. "Ja, entsinnst du dich", sagte der alte Seemann; "damals, als wir noch ganz klein waren und herumliefen und spielten.

Es war gerade in demselben Hof, in dem wir nun sitzen. Wir pflanzten kleine Zweige in den Hof und machten einen Garten." "Ja", sagte die alte Frau, "daran erinnere ich mich recht gut. Wir begossen die Zweige, und einer davon war ein Fliederzweig, der schlug Wurzeln, scho? grüne Zweige und ist ein gro?er Baum geworden, unter dem wir alten Leute jetzt sitzen." "Ja, sicher!" sagte er; "und dort in der Ecke stand ein Wasserkübel, darin schwamm mein Fahrzeug; ich hatte es selbst ausgeh?hlt. Wíe das segeln konnte; aber ich kam freilich bald anderswohin zum Segeln." "Ja, aber zuerst gingen wir in die Schule und lernten etwas", sagte sie; und dann wurden wir eingesegnet.

Wir weinten beide; aber des Nachmittags gingen wir Hand in Hand auf den runden Turm und sahen in die Welt hinaus über Kopenhagen und das Wasser. Dann gingen wir nach Frederiksborg, wo der K?nig und dir K?nigin in ihrem pr?chtigen Boot auf den Kan?len herumfuhren." "Ich aber mu?te anderswo umherfahren, und das viele Jahre, weit weg, auf den langen Reisen!" "Ja, ich weinte oft deinetwegen", sagte sie; "ich glaubte, du seiest tot und fort und l?gest dort unten im tiefen Wasser, von den Wellen geschaukelt. Manche Nacht stand ich auf und sah, ob die Wetterfahne sich drehte.

Ja, sie drehte sich wohl, aber du kamst nicht! Ich erinnere mich ganz deutlich, wie es eines Tages vom Himmel str?mte; der Karrenschieber, der den Kehricht holte, kam dorthin, wo ich diente. Ich ging mit dem Kehrichtfa? hinunter und blieb in der Türe stehen; was war das für ein abscheuliches Wetter! Und gerade als ich dastand, kam der Brieftr?ger und gab mir einen Brief – der war von dir! Ja, wie der herumgereist war! Ich ri? ihn auf und las; ich lachte und weinte, ich war so froh!

Darin stand, da? du in den warmen L?ndern w?rst, wo die Kaffeebohnen wachsen. Was mu? das für ein herrliches Land sein! Du erz?hltest so viel,, und ich las das alles, w?hrend der Regen niederstr?mte und ich mit dem Kehrichtfa? dastand. Da kam einer und fa?te mich um den Leib –-" "Ja, aber du gabst ihm einen tüchtigen Schlag auf die Backe, da? es klatschte." "Ich wu?te ja nicht, da? du es warst; du warst ebenso geschwind wie dein Brief gekommen, und du warst so sch?n.


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