【南京新视线教育】
南京新视线教育,一直专注于小语种课程的培训、研发和创新,服务于出国留学的建议咨询、方案设计!始终追求以优质的教学质量和服务标准,舒适的学习环境,打造业界中小语种教育品牌!成为中国具**性语言培训机构,南京具责任心教育品牌。
主营项目:法语培训、德语培训、西班牙语培训、韩语培训、日语培训、俄语培训、意大利语培训、泰语培训、阿拉伯语培训、土耳其语培训、越南语培训、粤语培训等众多小语种培训。
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【服务特色】
1)中外教联合授课,综合培养听说读写技能。
2)各班级免费循环听课。
3)多媒体硬件配备应用,VIP高端授课质量,效果保证。
4)知识点和练习同时讲解,在掌握知识点同时,**实践演练形式运用所学知识,及时检测学生对所学知识的掌握度,并适时调整授课计划。
5)免费赠送视频课程,及时巩固复习,保证学习效果。
6)**颁发结业证书,全国内使用,可做语言等级水平证明。
7)免费颁发大使馆认可的学时证明。
【发展前景】
需求不均有潜力
虽然政府加大了对小语种的投资力度,但小语种人才在整个中国市场上仍属于"稀有动物",各地分布明显不均。
外语类毕业生由于专业等原因,绝大多数的人"就大不就小,就高不就低",流向大中城市、沿海发达城市的比其他类别的毕业生更突出,尤其是小语种专业,以北京外国语大学的毕业生为例,尽管北京市对外地生源的留京比例调控在15%左右,但2002届该校的600多名毕业生中,离京去外省市的仅50多人,在北京工作的却有400余人。
鼓励“双枪”重在复合
语言与经济发展密不可分,随着改革开放和中国“入世”等一系列推动经济发展的契机的到来,中国的市场日渐国际化,各国客商也纷至沓来,可以预见,小语种人才将逐渐紧俏起来,这朵羞答答的玫瑰,将不再静悄悄地开。
【新视线优势】
新视线“五大”优势——为自己承诺必须做到!
一、使命优势——用创新的优势成就中国教育品牌!
专业的语言培训,完善的教育平台,为中国的小语种语言培训机构提供发展所需的"优势"能量,打造独特的优势竞争力,和学员一起成长、突围,成就新视线品牌在南京市场的影响力。
二、理念优势——教育德为先,服务信取胜!
"讲良心、负责任、求品质",是优势以德为先的核心。也并将直接作用于我们的学员,用于我们的工作中。以信取胜:"信守承诺、说到做到、诚信立业",是优势以信取胜的根本。
三、思想优势——敢于创新,敢于突破,敢想敢干!
思想决定高度,高度决定出路。对于新事物我们敢于接触,对老套的教育模式我们敢于创新,对别人不敢做的我们敢于尝试。有思想路长远,为学员着想,为学员提供新思路才是新视线永久不变的目标。
四、资源优势——整合教育所有周边资源!
目前我们已经整合了许多教育及科学的资源。整合的资源主要为读博考研、外企就业、国际贸易等20多类。我们已经帮助了国内500多家培训行业整合到了大量的资源,为这些机构的发展壮大,提供了强有力的资源保障!
五、文化优势——专注 专业 创新 创业 共赢
专注:全心投入、把每一件事做到较好!把时间、精力和智慧凝聚到一个点上,较大限度发挥积极性、主动性和创造性。
专业:认真敬业、刻苦钻研,不断强化语言知识、提升自我。从内部培训、教育服务到结业把控,每个细节均严格按语言专业标准执行。
创新:从新颖的角度、深度和广度,去审视和检验我们所做的每一件工作,严格苛刻的要求,对自己,对工作,对学员。
创业:不仅是您需要自己运营的创业实力,我们不吹嘘不高傲,不忘与您携手一起共创教育事业新巅峰。
共赢:我们的独特之处在于,我们既是思想的传道士,是教育的梦想家,也是创新方法的实践者。我们有一流的培训精英,一流的品牌财富,并时刻不忘与您的共赢分享。
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德语德语格林童话:Die drei Sprachen
Die drei Sprachen
In der Schweiz lebte einmal ein alter Graf, der hatte nur einen einzigen Sohn, aber er war dumm und konnte nichts lernen. Da sprach der Vater höre, mein Sohn, ich bringe nichs in deinen Kopf, ich mag es anfangen, wie ich will. Du mußt fort von hier, ich will dich einem berühmten Meister übergeben. der soll es mit dir versuchen. Der Junge ward in eine fremde Stadt geschickt, und blieb bei dem Meister ein ganzes Jahr. Nach Verlauf dieser Zeit kam er wieder heim, und der Vater fragte nun mein Sohn, was hast du gelernt? Vater, ich habe gelernt, was die Hunde bellen, antwortete er. Daß Gott erbarm, rief der Vater aus, ist das alles, was du gelernt hast? ich will dich in eine andere Stadt zu einem andern Meister tun. Der Junge ward hingebracht, und blieb bei diesem Meister auch ein Jahr. Als er zurückkam, fragte der Vater wiederum mein Sohn, was hast du gelernt? Er antwortete Vater, ich habe gelernt, was die Vögli sprechen. Da geriet der Vater in Zorn und sprach o du verlorner Mensch, hast die kostbare Zeit hingebracht und nichts gelernt, und schämst dich nicht, mir unter die Augen zu treten? Ich will dich zu einem dritten Meister schicken, aber lernst du auch diesmal nichts, so will ich dein Vater nicht mehr sein. Der Sohn blieb bei dem dritten Meister ebenfalls ein ganzes Jahr, und als er wieder nach Haus kam und der Vater fragte mein Sohn, was hast du gelernt? so antwortete er lieber Vater, ich habe dieses Jahr gelernt, was die Frösche quaken. Da geriet der Vater in den höchsten Zorn, sprang auf, rief seine Leute herbei und sprach dieser Mensch ist mein Sohn nicht mehr, ich stoße ihn aus und gebiete euch, daß ihr ihn hinaus in den Wald führt und ihm das Leben nehmt. Sie führten ihn hinaus, aber als sie ihn töten sollten, konnten sie nicht vor Mitleiden und ließen ihn gehen. Sie schnitten einem Reh Augen und Zunge aus, damit sie dem Alten die Wahrzeichen bringen konnten.
Der Jüngling wanderte fort und kam nach einiger Zeit zu einer Burg, wo er um Nachtherberge bat. Ja, sagte der Burgherr, wenn du da unten in dem alten Turm übernachten willst, so gehe hin, aber ich warne dich, es ist lebensgefährlich, denn er ist voll wilder Hunde, die bellen und heulen in einem fort, und zu gewissen Stunden müssen sie einen Menschen ausgeliefert haben, den sie auch gleich verzehren. Die ganze Gegend war darüber in Trauer und Leid, und konnte doch niemand helfen. Der Jüngling aber war ohne Furcht und sprach laßt mich nur hinab zu den bellenden Hunden, und gebt mir etwas, das ich ihnen vorwerfen kann; mir sollen sie nichts tun. Weil er nun selber nicht anders wollte, so gaben sie ihm etwas Essen für die wilden Tiere und brachten ihn hinab zu dem Turm. Als er hineintrat, bellten ihn die Hunde nicht an, wedelten mit den Schwänzen ganz freundlich um ihn herum, fraßen, was er ihnen hinsetzte, und krümmten ihm kein Härchen. Am andern Morgen kam er zu jedermanns Erstaunen gesund und unversehrt wieder zum Vorschein und sagte zu dem Burgherrn die Hunde haben mir in ihrer Sprache offenbart, warum sie da hausen und dem Lande Schaden bringen. Sie sind verwünscht und müssen einen großen Schatz hüten, der unten im Turme liegt, und kommen nicht eher zur Ruhe, als bis er gehoben ist, und wie dies geschehen muß, das habe ich ebenfalls aus ihren Reden vernommen. Da freuten sich alle, die das hörten, und der Burgherr sagte, er wollte ihn an Sohnes Statt annehmen, wenn er es glücklich vollbrächte. Er stieg wieder hinab, und weil er wußte, was er zu tun hatte so vollführte er es und brachte eine mit Gold gefüllte Truhe herauf. Das Geheul der wilden Hunde ward von nun an nicht mehr gehört, sie waren verschwunden, und das Land war von der Plage befreit.
Über eine Zeit kam es ihm in den Sinn, er wollte nach Rom fahren. Auf dem Weg kam er an einem Sumpf vorbei, in welchem Frösche saßen und quakten. Er horchte auf, und als er vernahm, was sie sprachen, ward er ganz nachdenklich und traurig. Endlich langte er in Rom an, da war gerade der Papst gestorben, und unter den Kardinälen großer Zweifel, wen sie zum Nachfolger bestimmen sollten. Sie wurden zuletzt einig, derjenige sollte zum Papst erwählt werden, an dem sich ein göttliches Wunderzeichen offenbaren würde. Und als das eben beschlossen war, in demselben Augenblick trat der junge Graf in die Kirche, und pIötzlich flogen zwei schneeweiße Tauben auf seine beiden Schultern und blieben da sitzen. Die Geistlichkeit erkannte darin das Zeichen Gottes und fragte ihn auf der Stelle, ob er Papst werden wolle. Er war unschlüssig und wußte nicht, ob er dessen würdig wäre, aber die Tauben redeten ihm zu, daß er es tun möchte, und endlich sagte er ja. Da wurde er gesalbt und geweiht, und damit war eingetroffen, was er von den Fröschen unterwegs gehört und was ihn so bestürzt gemacht hatte, daß er der heilige Papst werden sollte. Darauf mußte er eine Messe singen und wußte kein Wort davon, aber die zwei Tauben saßen stets auf seinen Schultern und sagten ihm alles ins Ohr.