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苏州德语B1课程学费多少
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苏州德语B1课程学费多少

学校简介

欧风隶属于上海朗阁教育科技股份有限公司,是朗阁教育旗下专业的欧系小语种培训基地,致力于打造专业的德、法、西、意、日、韩语言培训服务。这个由海外资金注入,国内精英支持的教育集团,正式扬起了航行的风帆。经过十多年发展、樱花国际日语、新贝青少儿教育、新尚一对一辅导、爱马德国际汉语培训和智赢国际英语六大品牌。法、德、韩、西、意、粤语等在上海滩掀起又一波第二外语学习热潮,直到如今,欧风教育集团已获得上海社会力量办学示范性学校、上海市社会力量办学“A级双十佳”单位、上海市十佳外语培训品牌、J.TEST事务局授予考点、上海市口译办公室认定培训中心、全国英语等级考试PETS制定考点等多项荣誉。

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德语考试费用

德福考试费为1575元人民币(约合150欧元)

     考试申请在报名截止日前按要求支付德福考试费用后即可受理,考生如果在报名截止日之前取消报名,要向教育部考试中心支付考试费的20%作为手续费,如在报名截止日之后取消报名申请、没有如期赴考、自己中断考试、被取消考试资格者等情况,其考试费不退还。

   考生报名后将收到教育部考试中心**电子邮件或信函寄来的准考证,也可**网站查询报名情况,在考试的前一天,考生要亲自前往“德福”考试中心确认准考证,务必携带教育部考试中心的准考证及个人证件(护照或身份证)、二寸近照一张,考试时也需携带个人证件,考试开始前及考试期间要对个人证件进行验证,考 试时考场内禁止携带任何物品,包括笔、词典、移动电话等。

考试后约8周,与德福考试中心联系领取德福语言证书,如果需要副本,可给德福考试院写信,加做副本每份20欧元。

德语留学课程内容

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德语童话小故事:Die Kr?te



Der Brunnen war tief, darum war die Schnur lang. Die Winde ging sehr schwer, wenn man den Eimer mit Wasser über den Brunnenrand heben wollte. Die Sonne konnte niemals hinabgelangen und sich in dem Wasser spiegeln, wie klar es auch war, aber soweit sie in den Brunnen hineinscheinen konnte, wuchs Grün zwischen den Steinen. Dort unten wohnte die Familie aus dem Geschlecht der Kr?ten, sie war eingewandert, sie war eigentlich kopfüber hinuntergekommen mittels der alten Kr?tenmutter, die noch lebte; die grünen Fr?sche, die hier seit viel l?ngerer Zeit zu Hause waren und im Wasser herumschwammen, erkannten die Vetterschaft an und nannten sie ?Brunneng?ste?. Sie hatten die Absicht, hier unten zu bleiben, sie lebten hier sehr angenehm auf dem Trocknen; so nannten sie die nassen Steine. Die Froschmutter war einmal auf Reisen gegangen, war im Wassereimer gewesen, als der in die H?he ging, aber es wurde ihr zu hell, sie bekam Augenschmerzen, glücklicherweise gelang es ihr, aus dem Eimer zu entweihen; sie fiel mit einem schrecklichen Plumps ins Wasser und litt drei ganze Tage danach an Rückenschmerzen. Viel konnte sie nicht von der Welt da oben erz?hlen, aber das wu?te sie, und das wu?ten sie alle, da? der Brunnen nicht die ganze Welt war. Die Kr?tenmutter, die h?tte erz?hlen k?nnen, aber sie antwortete niemals, wenn man fragte, und da fragte man lieber gar nicht. ?Dick und h??lich, fett und gr??lich ist sie!? sagten die jungen, grünen Fr?sche. ?Ihre Jungen werden auch ebenso h??lich.? ?Das mag wohl sein!? sagte die Kr?tenmutter. ?Aber eins von ihnen hat einen Edelstein im Kopf, sonst habe ich ihn.? Und die grünen Fr?sche h?rten es und sie glotzten, und da ihnen das gar nicht gefiel, so schnitten sie eine Fratze und gingen auf den Grund. Aber die jungen Kr?ten streckten die Hinterbeine vor lauter Stolz, eine jede glaubt, den Edelstein zu haben, und daher sa?en sie ganz still mit dem Kopfe da, aber endlich fragten sie, worauf sie eigentlich stolz seien und was so ein Edelstein eigentlich sei. ?Das ist etwas so Herrliches und K?stliches?, sagte die Kr?tenmutter, ?da? ich es nicht beschreiben kann. Das ist etwas, was man zu seinem eigenen Vergnügen tr?gt und worüber die andern sich ?rgern. Aber fragt mich nicht, ich antworte doch nicht!? ?Ja, ich habe den Edelstein nicht?, sagte die kleinste Kr?te; sie war so h??lich, wie sie nur sein konnte. ?Warum sollte ich auch eine solche Herrlichkeit haben? Und wenn sich andre darüber ?rgern, kann ich mich ja nicht darüber freuen! Nein, ich wünsche mir, da? ich einmal an die Brunnenkante hinaufkommen und hinaussehen k?nnte; das mu? herrlich sein!? ?Bleib du nur, wo du bist?, sagte die Alte, ?da wei?t du, was du hast und das kennst du! Nimm dich vor dem Eimer in acht, der zerquetscht dich! Und wenn du glücklich in ihn hineinkommst, so kannst du herausfallen; nicht alle fallen so glücklich wie ich und behalten ihre heilen Glieder und ihre Eier!? ?Quack!? sage die Kleine, und das war so, als wenn wir Menschen ?Ach? sagen. Sie hatte so eine Lust, auf den Brunnenrand hinaufzukommen und sich umzusehen; sie empfang eine solche Sehnsucht nach all dem Grünen da oben, und als am n?chsten Morgen zuf?llig der Eimer mit Wasser gefüllt und in die H?he gezogen wurde und gerade vor dem Stein anhielt, auf dem die Kr?te sa?, durchzuckte es das Tier, es sprang in den vollen Eimer hinein, fiel bis auf den Grund des Wassers, das dann aufgezogen und ausgegossen wurde. ?Pfui Teufel!? sagte der Knecht, der sie sah. ?Das ist wahrhaftig das Greulichste, was ich je gesehen habe!? Und dann stie? er mit seinem Holzschuh nach der Kr?te, die beinahe zerquetscht w?re, aber doch in die hohen Brennesseln entkam. Da sah sie einen Stengel neben dem andern, sie sah auch aufw?rts; die Sonne schien auf die Bl?tter nieder, sie waren ganz durchsichtig; das war für die Kr?te so, als wenn wir Menschen auf einmal in einen gro?en Wald kommen, wo die Sonne zwischen den Zweigen und Bl?ttern hindurchscheint. ?Hier ist es viel sch?ner als unten im Brunnen! Hier m?chte man sein ganzes Leben bleiben!? sagte die kleine Kr?te. Sie lag dort eine Stunde, sie lag dort zwei Stunden. ?Was wohl da drau?en ist? Wenn ich so weit gekommen bin, mu? ich sehen, da? ich weiter komme!? Und sie kroch, so schnell sie kriechen konnte, und kam auf den Weg hinaus, wo die Sonne sie beschien und der Staub sie bepuderte, w?hrend sie über die Landstra?e hinübermarschierte. ?Hier ist man so recht auf dem Trocknen?, sagte die Kr?te, ?ich bekomme fast zuviel von dem Guten; es kribbelt in mir!? Jetzt kam sie an den Graben. Da wuchsen Vergi?meinnicht und Spiera, da waren lebende Hecken aus Holunder und Wei?dorn, dort wuchsen Winden, ?Marias wei?e Hemd?rmel?. Hier konnte man Farben sehen; auch ein Schmetterling flog da; die Kr?te glaubte, es sei eine Blume, die sich losgerissen habe, um sich besser in der Welt umzusehen, das war ja so natürlich. ?Wenn man auch so schnell vorw?rtskommen k?nnte wie die!? sagte die Kr?te. ?Quack, ach, wieviel Sch?nes ist hier zu sehen!? Acht Tage und N?chte blieb sie hier am Graben, und es fehlte ihr nicht an Nahrung. Am neunten Tage dachte sie: ?Weiter? – Aber ob sie etwas Sch?neres finden würde? Vielleicht eine kleine Kr?te oder ein paar grüne Fr?sche. Es hatte in der letzten Nacht so geklungen, als wenn Vettern in der N?he w?ren. ?Es ist sch?n zu leben; aus dem Brunnen herauszukommen, in den Brennesseln zu liegen, auf dem staubigen Weg dahinzukriechen und in dem nassen Graben zu liegen! Aber vorw?rts! Man mu? doch versuchen, Fr?sche oder eine kleine Kr?te zu finden, die kann man nicht entbehren, die Natur allein genügt einem nicht!? Und dann machte sie sich wieder auf die Wanderung. Sie kam aufs Feld an einen gro?en Teich, der ringsumher mit Schilf bewachsen war; da hinein schlüpfte sie. ?Hier ist es wohl reichlich feucht für Sie?, sagten die Fr?sche, ?aber Sie sind uns willkommen! – Sind Sie weiblichen oder m?nnlichen Geschlechts? Aber das ist einerlei, Sie sind uns gleich willkommen!? Und dann wurde sie zum Konzert am Abend eingeladen; Familienkonzert; gro?e Begeisterung und dünne Stimmen, das kennen wir. Es gab keine Bewirtung, nur freie Getr?nke, der ganze Teich, wenn s n?tig war. ?Jetzt reise ich weiter!? sagte die kleine Kr?te; sie hatte immer das Bedürfnis nach etwas Besserem. Sie sah die Sterne schimmern, so gro? und so klar; sie sah den Vollmond leuchten, sie sah die Sonne aufgehen, h?her und h?her. Ich bin wohl noch immer im Brunnen, in einem gro?en Brunnen, ich mu? h?her hinauf! Ich habe eine Unruhe und eine Sehnsucht!? Und als der Mond ganz und rund wurde, dachte das arme Tier: ?Ob das wohl der Eimer ist, der herabgelassen wird, und ob ich wohl hineinspringen mu?, um h?her hinaufzukommen? Oder ist die Sonne der gro?e Eimer? Wie gro? sie ist, wie strahlend, sie kann uns alle zusammen aufnehmen, ich mu? die Gelegenheit benutzen! Ach, wie es in meinem Kopf


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