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苏州学德语的培训
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如何教德语发音

有地道的德语发音不一定代表德语地道,但是地道的德语一定包含地道的德语发音。所以想要学好德语,德语发音不容忽视。另外因为德语和英语存在很多差异,单纯靠自学只能事陪功半,所以小伙伴们不妨报个德语培训机构,跟这个培训机构开始规范的德语发音学习。那么一般德语培训机构会如何教发音呢?任何语言的发音都是靠练习的,而在练习发音前,**重要的就是掌握德语发音的规律。
德语除了26个拉丁字母外,还有其他四个字母,其中x和y只用于拼写外来词,另外,20世纪30年代以前,德语一直用花体字母,以后普遍使用普通的拉丁字母。
德语有5个单元音:a、e、i、o、u,还有3个变元音,而且这三个变元音的总称叫Umlau,这8个元音都有长音和短音,另外还有三个复合元音:ei(ai,ey,ay)、au、eu(u)。元音的长短区别是德语语音的重要特征。长元音和短元音具有区别词义的功能,如Staat(国家),Stadt(城市)。长元音的拼写标志可以是元音字母重叠aa、ee、oo、ie,也可以是再元音字母后加h作为长音符号,如ah、eh、ih、oh、uh,也可以是在元音后加个辅音字母,如Bad、gut。短元音的标志是在元音后有重叠的辅音字母或两个以上的辅音,如Bett、Bild。元音e在非重读音节和前缀中大部分弱化,在后缀中和词尾中完全弱化。辅音的特点有:有7对清浊相对的辅音。浊辅音b、d、g在词尾时起清化作用,如:lieb、Feld、Tag末尾的辅音分别发成、[t]、[k]。颤音既可发舌尖音[r],也可发小舌音[R]。
这些就是德语独特的发音产生的原因。从上面的介绍,只能让小伙伴们了解德语的发音变化,但是无法让小伙伴拥有地道的德语口语发音。这个时候德语培训机构规范、有套路的培训就显现出它的优势了,小伙伴们参加了适合自己的德语培训后,老师都会根据实际情况为小伙伴量身定制学习课程。小伙伴们只要按照课程一步步学习就可以了,可以说是事半功倍。


师资力量

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德语商务提高课程

本课程为德语零基础且需完成欧标A2级别考试的学员量身打造。
主要学员为在日常生活及工作中灵活运用德语进行沟通的职场人士
帮助系统化地学习德语发音及变音规则。熟练运用A1-A2每个阶段中的语法知识。
能够进行流畅的职场对话,如服装、出行、教育等方面口语表达,为职场口语水平增值。

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圣诞节故事:Der traurige Stern



Erschreckend laut gellte fürchterliches Gejammer durch den finsteren Nachthimmel. Obwohl niemand ersp hen konnte, wer dort so herzzerreizend klagte, wusste ein jeder Stern am Firmament, wem das Herz so voller Schmerz war. Schon seit vielen N chten h rte man in der Finsternis dieses Weinen.

Es ist schon ziemlich lange her, da trug es sich zu, dass droben am Himmel ein klitzekleiner Stern geboren wurde. Alle anderen Sterne gl nzten und funkelten, aber der kleine Stern sah immer schmutzig und dreckig aus. Nie sah man ihn mit den anderen um die Wette strahlen. Und weil er gar so schmutzig aussah, lachten ihn all die anderen Sterne aus. Sie verspotteten ihn wo sie nur konnten und taten dem armen kleinen Stern damit sehr weh. Er wollte wie sie einfach nur von allen bewundert werden, aber so sehr er sich auch anstrengte, er konnte einfach nicht heller strahlen. Und dann fielen pl tzlich die ersten Schneeflocken. Der kleine Stern blickte ihrem Fall verzückt nach. Einzigartige Kristalle, die im fahlen Licht des Mondes so hell schienen, dass die Nacht ein klein wenig zum Tage wurde. Als die anderen Sterne dies sahen, rgerten sie ihn noch mehr. "Du wirst niemals so hell, dass sie dich bemerken", meinten sie. Da ging dem kleinen Stern das Herz vor Kummer so sehr über, dass er bei Einbruch der Dunkelheit zu weinen begann und bis zum Morgen nicht damit aufh rte. Seit Tagen ging das nun schon so. Die anderen Sterne rgerten sich sehr darüber, denn durch diese Ablenkung schafften sie es nicht, so hell wie sonst am Himmel zu leuchten. Als es eines Nachts ganz schlimm war, schlich sich einer von ihnen zu dem kleinen Stern und schimpfte ihn aus. "Kannst du mit dem Gejammer nicht endlich aufh ren? Ich habe bald keine Kraft mehr zu strahlen, wenn ich nicht endlich Ruhe habe!", sprach er und verschwand wieder im Lichtermeer. Da sch mte sich der kleine Stern noch mehr. Geknickt verkroch er sich hinter einer Wolke, die gerade vorbeizog. "Wer bist du denn?", fragte die Wolke und verzog vor Ekel das Gesicht. "Ich bin ein Stern", sagte dieser daraufhin traurig. "Das glaubst du doch wohl nicht wirklich. So ein dreckiger kleiner Kerl wie du kann unm glich ein Stern sein", meinte sie und verschwand eiligst. Der kleine Stern aber, lie seine Strahlen h ngen und stieg hinab zur Erde. Wenn ihn am Himmel nicht einmal die Wolke mochte, wollte er dort oben einfach nicht l nger bleiben. Er wollte sich auf der Erde verstecken, die noch immer in tiefer Dunkelheit lag. Dort, dort in dem kleinen W ldchen würde ihn mit Sicherheit niemand finden. Und wenn ihn niemand fand, dann konnte ihm auch niemand mehr mit seinem Spott wehtun. Er schl ngelte dich zwischen den Baumkronen ger uschlos durch, um auch ja niemanden zu st ren. Dann spürte er pl tzlich einen starken Windzug an sich vorbeihuschen. Es h tte nicht viel gefehlt und er w re mit einer Eule zusammengesto en. "Kannst du nicht aufpassen?", rief sie erbost, weil ihre Beute entwischen konnte. "Was willst du überhaupt hier?" "Verzeihung", stammelte der kleine Stern und huschte schnell weiter. Die B ume rings um ihn herum schauten ihn herablassend an. Das Leuchten des Sternes wurde immer schw cher, denn er sch mte sich so sehr, dass sie ihn doch bemerkt hatten. "Seht euch nur diesen schmutzigen Kerl an." "Was glaubt er hier zu finden?" "Soll er doch nach Hause gehen, dorthin wo er hingeh rt!" So t nte es von allen Seiten. Tief verletz lie der kleine Stern den Kopf h ngen und flog weiter. Nur weg von hier. Ohne sich weiter um zu sehen, setzte er seinen Weg fort, bis er auf eine kleine unheimliche Lichtung stie . Hierher würde sicher niemand kommen. "Hey, wer bist du denn?", erklang es auf einmal aus der Dunkelheit. "Meinst du mich?", fragte der Stern erstaunt. "Ja, siehst du denn au er uns zwei noch jemanden hier?" "Nein", meinte der Stern und sah sich dennoch unsicher um. "Aber, ich sehe dich auch nicht! Wo bist du?" "Ich bin dieses komische Gestrüpp, mit den leeren Zweigen und dem krummen Buckel", antwortete ihm die Stimme. Da hob der Stern seinen Kopf und blickte hinauf. In der fahlen Dunkelheit konnte er kaum etwas erkennen. Klar, da stand wer. Es hatte ein wenig hnlichkeit mit einem Ungeheuer. Z gerlich ging der Stern auf die Stimme zu. Als er n her kam, stand eine mickrige Tanne vor ihm im Mondlicht. Gespenstisch wirkte sie hier in der kalten Umgebung und mit den wenigen Zweigen, die wie monstr se Arme von ihm wegragten. Der kleine Stern hatte aber keine Angst, denn zwei gewitzte traurige Augen blickten ihn aus dem kahlen Dickicht an. "Na, wer bist du?", fragte die Tanne erneut. "Ich bin ein Stern", gab er z gerlich Antwort. "M chtest du dich nicht zu mir gesellen? Ich bin immer so allein. Da ich so h sslich bin, will niemand etwas mit mir zu tun haben. Die Tier machen einen gro en Bogen um mich und die Menschen lachen nur, wenn sie mich sehen." "Menschen?", fragte der Stern. "Ja, sie kommen in den letzten Tagen immer mal wieder in den Wald, um sich einen Baum zu holen. Sie schmücken ihn für Weihnachten." "Davon hab ich noch nie etwas geh rt. Erz hlst du mir mehr davon?" "Ja. Komm setz dich zu mir, damit ich nicht so schreien muss." Beschwingt machte der kleine Stern einen gro en Satz und setzte sich der Tanne auf die Spitze. Hier lauschte er, was sie ihm über die Menschen zu berichten hatte. Voll bunter Bilder schlief er irgendwann ein. "Pssst", raunte es in seine Tr ume. Verschlafen ffnete er die Augen und sah eine runzelige Gestalt, die ihn betrachtete. "Was ist das?", fragte er flüsternd die Tanne. "Ein Mensch!" Sofort war der kleine Stern hell wach. Zwei schwache Arme rüttelten und zupften an der Tanne. Dann klatschte das alte Mütterlein pl tzlich in die H nde und machte ein T nzchen um sie herum. Kopfschüttelnd schauten die Tanne und der Stern ihr dabei zu. "Endlich", rief das Mütterlein. "Endlich, hab ich einen Baum für mich gefunden. Ihr seht wirklich wundersch n aus. So einen sch nen Baum hat sicher niemand zu Haus", sprach es und begann die kleine Tanne auszugraben. ngstlich klammerte sich der Stern an den dürren sten fest. "Hast du geh rt? Sie findet uns wundersch n!" "Das kann sie nicht ernst meinen", zweifelte der Stern. W hrend das Mütterlein die Tanne ausgrub, klatschte sie noch mehrmals vor Freude in die H nde. Dabei wiederholte sie, dass niemand au er ihr so einen wundersch nen Baum haben würde. Langsam begannen die zwei zu verstehen, dass sie es ehrlich meinen k nnte. Ihre schwachen Arme brauchten lange, um die Wurzeln zu befreien, dann setzte sie die Tanne auf einen kleinen Handwagen und zog ihn zu sich heim. Die Menschen die dem Mütterlein begegneten, schauten mitleidig auf diesen mickrigen Baum und schüttelten nur verst ndnislos den Kopf, als sie sahen, wie sehr sich die Alte darüber freute. Ihr Weg war lang, denn immer wieder mussten sie eine Pause einlegen. Das Mütterlein hatte einfach nicht mehr so viel Kraft und konnte den Wagen nur langsam ziehen. Um es ihr leichter zu machen, warf die Tanne noch einige vertrocknete ste und Nadeln ab. Auch der Stern versuchte sich so leicht wie m glich zu machen, damit sie es einfacher hatte. Mit den letzten Strahlen der Morgensonne erreichten sie das Haus des Mütterleins. Ein heruntergekommenes H uschen, mit schief h ngenden Fensterl den und einem kaputten Zaun. Die Farbe bl tterte von den W nden und im Dach klaffte ein gro es Loch. Mühsam brachte das Mütterlein die Tanne hinein. Erstaunt blieben den beiden die Münder offen stehen, denn im Inneren war dieses Haus das reinste Paradies. Es strahlte vor W rme. Im Ofen knisterte ein kleines Feuer, Geb ck und Brot stand in gro en K rben in der Küche. Verzückt blickte sie die Tanne an und meinte: "So ein sch nes B umchen hat niemand. Und auch noch mit einem wundersch nen Stern obenauf. Da brauche ich ja gar keinen Schmuck mehr." Mit stolzer Brust richtete sich die Tanne ein klein wenig auf und der Stern versuchte sein strahlendstes L cheln hervorzuzaubern. Das Mütterlein aber lief und holte goldene Kugel, wei e Kerzen und silberne F den, mit denen sie den Baum schmücken konnte. Bald erstrahlte die Tanne im Festtagskleide. Und weil sie nur so wenige ste und Zweige hatte, kamen all die Kostbarkeiten so sehr zur Geltung. Da sah auch der Stern, wie sch n die Tanne auf einmal war. Um sie noch etwas sch ner aussehen zu lassen, strahlte der kleine schmutzige Stern noch etwas mehr. Am n chsten Abend aber kamen viele Leute zu dem alten Mütterlein. Sie brachten kleine Gaben, weil sie glaubten, die Alte würde zu Weihnachten nichts haben, denn wer in so einem Haus lebte, konnte nicht reich sein. Als sie das B umchen erblickten und das Mütterlein ihnen ihr Geb ck und Brot darbot, sch mten sie sich. "Welch ein wundersch ner Baum", t nte es aus aller Munde. "Und was für ein Sternenglanz der ihn umgibt", riefen wieder andere. Die Tanne und der kleine Stern aber waren stolz. Und weil sie so stolz waren, richtete die Tanne sich immer mehr auf, so dass sie letzten Endes ganz gerade da stand. Der kleine Stern aber, der niemals richtig hell scheinen wollte, verga all seinen Kummer und erleuchtete das ganze Haus mit seinem Licht. Einem Licht, das auch die Sterne am Himmel noch sehen konnten. Vor Neid gingen sie an diesem Abend früh zu Bett. Seit jenem Weihnachtstag wünschten sich alle Menschen, ebenso einen Stern auf ihrem Weihnachtsbaum zu haben. Einen Stern, der so hell strahlt, dass er alle Sorgen vergessen l sst und die wahre Sch nheit der Dinge zu Tage f rdert. Das alte Mütterlein aber pflanzte die Tanne am n chsten Morgen in ihren Garten und holte sie in den Jahren darauf immer wieder in ihre Stube. Genauso tat sie es auch mit den Leuten, die sie immer wieder in ihre Stube einlud. Dann erz hlte sie ihnen von der wahren Weihnacht und warum gerade dieser Baum für sie so vollkommen gewesen ist, dass sie ihn mit samt den Wurzeln zu sich heimgeholt hatte. Sie lauschten ihr and chtig und genossen dabei Brot und Geb ck, welches sie ihnen darbot. Ein jeder von ihnen, der zur Weihnacht nun auch seinen Baum mit einem Stern schmückte, erz hlte fortan seinen Kindern, was es mit Weihnachten auf sich hatte. Und so strahlen noch heute die Sterne von den mickrigen Tannen und verzücken die Menschen mit ihrer unbeschreiblichen Sch nheit.

(责任编辑:何佩琦)


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