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发布时间:2018-10-31编辑:喜宝

南京哪里有德语A1培训中心


德留学对德语水平有什么要求?注意哪些事项?


1. 申请艺术类和设计类专业应注意些什么问题?

申请艺术(如绘画、雕塑等)、设计(如平面设计、工业设计等)、音乐(如声乐、器乐、作曲、乐器制作等)和体育等专业均须参加“专业能力考试”。 这类专业的申请人一定要事先(**好提前一年)给相关大学写信索要有关本专业的背景材料,然后根据要求及时寄去本人的作品以及其他资料,以免由于信息不准而贻误申请。一旦作品**预选并收到学校的“考试通知书”后,应立即办理有效签证赴德参加“专业能力考试”,如考试**即获得“专业入学资格”,持合格的语言证书即可正式入学。


2. 德国大学有排名吗?

德国大学没有**方排名,也没有重点大学与普通大学之分,每所大学都有自己的特点,在专业设置上都有自己的强项。德国高等教育发展中心联合德国时代周报从第三方的角度对德国大学现状进行了评比,分别按专业、师资力量、学校的软硬件等进行排列。


3. 留学德国需要做哪些经济上的准备?

德国高校绝大部分是由国家拨款资助的公立学校,目前公立大学(除个别国际课程外)免收学费。学生仅需每学期交纳学杂费约100-200欧元,其中很多已包括了乘坐当地公共交通的“学期票”费用。德国大学生的每月平均开销在600-800欧,通常一年准备8000欧元就足够了。按照目前规定,办理留学签证时须提供在任意一家德国银行不少于7908欧元的存款证明。


4. 有哪些获得资助的途径?

德国大学通常不设奖学金,主要由德意志学术交流中心(DAAD)和各类基金会提供。在DAAD的奖学金数据www.funding-guide.de可查询是否有合适的奖学金项目。在大学正式注册的学生可以利用寒、暑假时间打工,挣得一些收入作为生活费用的补充。作为留学生在德国只能有限度的打工。一份兼职虽然可以改善经济条件,但只靠打工来负担自己的全部生活费几乎是不可能的。按有关规定,学生每年打工时间不得超过120个全天或240个半天。


5. 留学签证有几种?

留学签证:此签证是发给那些获得**终录取通知书的留学申请人。与大学学业衔接的语言预备班签证(即常说的“语言加留学签证”):此签证发给那些已经取得德国大学有条件录取通知书(预录取通知书)或已经和大学联系过,初步得到认可的申请人,获得此种签证即可去德国读语言班,**与语言班衔接的DSH考试后,可以直接在德国大学注册。


6. 留学德国的中国学生大多学习什么样的专业?

中国学生赴德主要学习的是以下专业类别:工程科学42%,经济学、社会科学和法学占20%、数学、自然科学17%、语言学、文化学和体育占12%、艺术类专业占5%、医学、健康学2%,农业、林业、营养学、兽医2%。


7.在德国大学毕业后可以留在那儿吗?

从德国大学成功毕业之后,外国学生在德国允许居留的时间由过去的12个月延长为18个月,以便找到一份符合自己资质的工作。在找寻工作期间,外国学生可以不限时间地打工;如果顺利找到工作(一般来说工作性质应与所学专业相关),便可申请工作签证继续留在德国,而工作签证的获得不再需要**联邦就业局审核同意。在工作两年后,可申请长久居留许可——即无时间限制的居留

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德语中级(上)班

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课程简介:

该课程从阅读、语法、听说、写作四部分讲授德语中级下课程知识,帮助学员快速提升德语水平,为学习德语高级课程打下良好的基础。

适用学员:

完成德语初级和中级上课程的学员;德语专业大一以上水平的学员。

学习目标:

使学员听说读写能力全面提高;可以用德语流利地进行日常交流,能对较为专业的话题进行简单讨论,并具备一定的日常写作能力。

授课内容:

涉及以下语法现象:虚拟二式;关系从句等;语法学习以理解和使用为主,主要为阅读和写作文章提供服务。 

听说部分:形式上以长篇交流或访问为主。其内容仍以日常生活场景为基础,只是进一步深化,具体表现更注重对某事物或某事件进行个人意见的表达。主题场景包括各国风俗、媒体、愿望和希望、工作、时间、金钱、饮食、男女平等、家务等。 

写作部分:进一步提高写作能力。写作内容包括图表文章、个人观点的表达等。 达到《欧洲语言共同参考框架》A2.2的水平。 

使用教材:《全新标准德语教程第二册(下)》包含CD、学生手册、练习册等、《阅听系列—侦探故事》、《德语语法**练》等

课程特色:

在保持中级(上)班特色的基础上,进一步丰富听说读写的内容,进行主题训练。 

阅读量增加,学生在阅读中记忆单词、理解语法。**针对性的阅读练习,培养学生独立阅读300字左右文章的能力。同时学生可以掌握德语文章中的高频词汇,为更进一步的学习作好准备。

德语故事阅读:Die goldene Taube



Es war einmal ein Bauer, der lebte mit seiner Frau und seinen zwei T?chtern auf einem sch?nen Bauernhof. Er besa? gro?e Ackerfl?chen und viel Vieh. Die T?chter wurden gro?, heirateten und verlie?en den Hof, um bei ihren M?nnern zu leben. Schon bald merkte der Bauer und seine Frau, dass die Arbeit auf dem Hof allein nicht zu schaffen ist und sie suchten nach einem Knecht. Eines Tages klopfte ein Knabe an die Tür, der einen Stecken über der Schulter trug, an dessen Ende ein Bündel war. Der Knabe, er hie? Franz, hatte seine Familie vor einigen Jahren verloren und ist seitdem auf der Suche nach Arbeit um sich sein Brot zu verdienen. Als Franz in die strengen Augen des Bauern blickte, brachte er vor Furcht kein Wort heraus. "Was willst Du", fragte der Bauer mit grimmiger Stimme. Franz r?usperte sich und fragte: "Bauer, hast Du vielleicht Arbeit für mich?". Einen kleinen Moment flackerten die Augen des Bauern und er sagte mit sanfterer Stimme zu Franz: "Du kommst mir gerade recht, sei willkommen". Und so ist Franz zu seiner Arbeit gekommen und der Bauer zu seinem Knecht. Franz bekam eine Unterkunft in einem kleinen H?uschen neben dem Bauernhof. Dorthin brachte ihm die B?uerin auch das Essen. Und immer, wenn Franz allein an seinem Tisch sa? und seine Suppe verzehrte, dachte er an den Bauern und die B?uerin, wie sie in ihrer Küche sa?en und sich unterhielten. Der Bauer beobachtete Franz bei seinen Arbeiten. Er wurde fr?hlich und sein Herz hüpfte vor Freude, wenn Franz w?hrend der Arbeit mit seiner sch?nen Stimme sang. Dies erinnerte ihn an seine T?chter, die auch so sch?n gesungen hatten. Auch seine freundliche Art und sein ehrliches Wesen mochte der Bauer sehr. Franz arbeitete jeden Tag, das ganze Jahr. Im Frühling musste er s?hen, im Sommer m?hen, im Herbst den Acker pflegen und im Winter die Kühe hegen. Eines Tages aber, Franz wusste selbst nicht, wie ihm geschah, wollte ihm nichts mehr gelingen. Das, was er im Frühling ges?t hatte, wuchs im Sommer nicht. Was er im Herbst pflegte, wollte nicht gelingen. Und im Winter starb sogar eine Kuh. Der Bauer ?rgerte sich fürchterlich und verjagte Franz. "Geh, lass Dich hier nie mehr blicken!". Als der Knecht fort war, fragte die B?uerin den Bauern: "War das jetzt wirklich n?tig?". Der Bauer aber schwieg, ihm tat das alles leid. Und im selben Moment wurde dem Bauern klar, dass Franz ihm fehlte. Franz war sehr traurig. Als er am Wegrand auf einem Stein sa?, und überlegte, wie es weitergehen sollte, kam pl?tzlich ein kleines M?nnchen und fragte. "Franz, warum bist Du so traurig?". Ganz erstaunt sah Franz zu dem M?nnchen und sagte: "Du kennst meinen Namen?". Das M?nnchen aber l?chelte nur. "Ach," sagte Franz "ich hatte endlich Arbeit und ein Dach über dem Kopf, aber mir wollte einfach nichts mehr gelingen! Deswegen hat mich der Bauer fortgejagt!". Das M?nnchen schwieg eine Weile und sagte dann:" Wei?t Du Franz, das ist die Macht der Einsamkeit. Der Bauer ist einsam, weil seine T?chter nicht mehr auf dem Hof sind und Du, weil Du dort ganz alleine warst." "Aber ich habe hier etwas für Dich, weil Du Dich immer bemüht hattest." sagte das M?nnchen und zog eine goldene Taube aus seiner Tasche. "Mach Deine Augen zu, berühre die Wunschtaube und wünsche Dir, was in Deinem Herzen steht!". Franz tat, was das M?nnchen gesagt hatte und wünschte sich nichts inniger, als wieder eine Familie zu haben und dass der Bauer wieder glücklich werde. Als Franz seine Augen wieder ?ffnete, war das M?nnchen fort. Aber eine leise Stimme sagte zu ihm: "Geh, Franz! Kehr um und geh wieder zum Bauernhof, der Bauer ist nicht schlecht, wirst sehen, geh!". Franz war ganz verwundert, aber er kehrte um und ging wieder zurück zum Bauernhof. Als er dort ankam, wartete der Bauer schon mit offenen Armen, drückte ihn ganz fest und tanzte vor Freude im Kreis. Auch die Frau des Bauern, die T?chter mit ihren M?nnern kamen aus dem Hause gelaufen und alle waren glücklich. Seither wurde Franz nicht mehr wie ein Knecht, sondern wie ein Sohn des Bauern behandelt. Er hatte endlich wieder eine Familie. Der Bauer, ja der Bauer war nicht mehr grimmig und schlecht gelaunt ... Er hatte seine T?chter wieder gesehen und er war glücklich, dass Franz zurückgekommen ist. Sie lebten seitdem in Glück und Frieden auf dem Hof. Aber das M?nnchen, das M?nnchen hat niemand von ihnen mehr gesehen ...



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