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发布时间:2018-09-13编辑:喜宝

南京欧风德语培训地址在哪里?


德福VS德语欧标考试哪个更有含金量


对于学习德语的同学来说,德福和德语欧标考试非常熟悉,因为这是德语主要的两种考试。那么 德福VS德语欧标考试哪个更有含金量?济南德语培训欧风小语种老师给大家从各个方面比较一下。

概念:

TestDaF(德福)是德语语言考试,对象是以赴德留学为目的的外国学习德语者或一般只想证明自己德语语言水平的人。TestDaF试题由德国TestDaF考试学院集中命题、阅卷;在全球各专门的考试中心举行,堪称德国留学的“雅思”、“托福”,足见德福考试的普遍性与**性。

德语欧标考试,用来评估语言学习者在所学语言的成就。德语的标准,由歌德学院制定。

难度等级上:

德福属于中高级性质的德语考试

德语欧标考试是可以从初级开始,逐渐考取更高的水平。

学习目的上:

德语欧标考试适合兴趣或工作需要等学习德语,

德福适合留学意愿比较强烈的同学。

语言等级上:

【德语欧标】分为几个等级

初级德语证书A1(能朗读德语文章,进行简单个人介绍,可以拿到家庭团聚签证)

初级德语证书A2(能与人进行简单沟通、生活会话)

初级德语证书B1(应对旅游、职场等场合)

中级德语证书B2(能与德语母语者流畅互动,留学德国必备)

中级德语证书C1(能在专业领域有效运用德语,可以进行日常口笔译)

高级德语证书C2(**理解几乎所有听读内容,可在专业领域进行口笔译)

【德福考试】没有具体的等级划分,**后的成绩直接给出听说读写四项的等第:从低到高依次为TDN3、TDN4、TDN5。如德福成绩4*4,就是听说读写四项的得分均为4。很多备考德福的孩子都以德福4*4为奋斗目标,因为结合大部分德国高校的申请条件,德福成绩4*4算是可以申请到好学校的保底标准了。

认可度上:

德福证书在德国被所有高校承认

欧标考试侧重语言的实际运用能力,这点也是企业比较看重的方面,所以欧标证书是各行各业具备德语能力人士较为青睐和认可的德语证书。

总结:

可见,两者的不同是方向的不同,如果是要出国留学的同学,需要考德福;而兴趣学习或者工作需求的同学可以参加德语欧标考试。两者考到高分或者高等级,在对应领域都是非常有含金量的。

【课程体系】

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德福4*4班

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授课教材《Daf leicht A1-A2》《交际德语教程B1》《新标准德语强化教材》

德福4X4班是品德德语的特色课程,该考试针对非德语为母语的学生和专业人士,**国际认可的**性证书,来证明学员掌握的语言水平。该考试提高了德国大学对留学学生的语言认可程度! 该课程针对的是想**德福考试的零基础学员设置;学习目标是读完该课程之后,学员德语水平能达到欧标B2水准;由对考试深度研究和掌握考试**技巧经验的专业德语资深教师进行授课。 该课程教学内容从德语**基础的发音教起,语法渐进、词汇积累到快速提高听说读写综合能力。同时针对德福考试要点,扩展考试所需词汇量及巩固复习语法点,结合真题和考试大纲分析,讲解做题技巧,在听、说、读、写上反复练习强化(尤其着重听说考试技巧),快速提升德语应考能力,顺利**德福考试。

德语小故事:Die glückliche Familie



Das gr??te grüne Blatt hierzulande ist sicherlich das Klettenblatt; h?lt man es vor seinen kleinen Leib, so ist es gerade wie eine ganze Schürze, und legt man es auf seinen Kopf, dann ist es im Regenwetter fast ebenso gut wie ein Regenschirm, denn es ist ungeheuer gro?. Nie w?chst eine Klette allein, nein! Wo eine w?chst, da wachsen auch mehrere, es ist eine gro?e Herrlichkeit, und all diese Herrlichkeit ist Schneckenspeise. Die gro?en, wei?en Schnecken, woraus vornehme Leute in früheren Zeiten Leckerbissen bereiten lie?en, speisten und sagten: ?Hm! Schmeckt das pr?chtig!? – denn sie glaubten nun einmal, da? so etwas gut schmecke – diese Schnecken lebten von Klettenbl?ttern, und deswegen wurden die Kletten ges?t. Nun gab es da ein altes Rittergut, wo man keine Schnecken mehr speiste, diese waren beinahe ganz ausgestorben, aber die Kletten waren nicht ausgestorben, sie wuchsen über alle G?nge und Beete, man konnte ihrer nicht mehr Meister werden. Es war ein f?rmlicher Klettenwald, hin und wieder standen da ein Apfel- und ein Pflaumenbaum, sonst h?tte man gar nicht vermuten k?nnen, da? dies ein Garten gewesen sei. Alles war Klette, und drinnen wohnten die beiden letzten steinalten Schnecken. Sie wu?ten selbst nicht, wie alt sie waren, aber sie konnten sich sehr wohl erinnern, da? ihrer weit mehr gewesen, da? sie von einer Familie aus fremden L?ndern abstammten und da? für sie und die Ihrigen der ganze Wald gepflanzt worden war. Sie waren nie aus ihm hinausgekommen, aber sie wu?ten doch, da? es au?erdem noch etwas in der Welt gab, was der Herrenhof hie?, und da oben wurde man gekocht, und dann wurde man schwarz, und dann wurde man auf eine silberne Schüssel gelegt, was aber dann weiter geschah, das wu?ten sie nicht. Wie das übrigens war, gekocht zu werden und auf einer silbernen Schüssel zu liegen, das konnten sie sich nicht denken, aber sch?n sollte es sein, und au?erordentlich vornehm. Weder die Maik?fer, noch die Kr?ten oder die Regenwürmer, die sie darum befragten, konnten ihnen Bescheid darüber geben; keiner von ihnen war gekocht worden oder hatte auf einer silbernen Schüssel gelegen. Die alten, wei?en Schnecken waren die vornehmsten in der Welt, das wu?ten sie; der Wald war ihrethalben da, und der Herrenhof war da, damit sie gekocht und auf eine silberne Schüssel gelegt werden konnten. Sie lebten nun sehr einsam und glücklich, und da sie selbst keine Kinder hatten, so hatten sie eine kleine, gew?hnliche Schnecke angenommen, die sie wie ihr eigenes Kind erzogen; aber die Kleine wollte nicht wachsen, denn es war nur eine gew?hnliche Schnecke. Die Alten, besonders die Mutter, die Schneckenmutter, glaubten doch zu bemerken, da? sie zunahm, und sie bat den Vater, wenn er das nicht sehen k?nnte, so m?ge er doch nur das kleine Schneckenhaus anfühlen, und dann fühlte er und fand, da? die Mutter recht habe. Eines Tages regnete es stark. ?H?re, wie es auf den Kletten tromme-romme-rommelt!? sagte der Schneckenvater. ?Da kommen auch Tropfen!? sagte die Schneckenmutter. ?Es l?uft ja gerade am Stengel herab! Du wirst sehen, da? es hier na? werden wird. Ich bin froh, da? wir unsere guten H?user haben und da? der Kleine auch eins hat! Für uns ist freilich mehr getan als für alle anderen Gesch?pfe, man kann also sehen, da? wir die Herren der Welt sind! Wir haben ein Haus von der Geburt ab, und der Klettenwald ist unsertwegen ges?t! – Ich m?chte wohl wissen, wie weit er sich erstreckt und was au?erhalb von ihm ist!? ?Da ist nichts au?erhalb!? sagte der Schneckenvater. ?Besser als bei uns kann es nirgends sein, und ich habe nichts zu wünschen!? ?Ja?, sagte die Schneckenmutter, ?ich m?chte wohl zum Herrenhof kommen, gekocht und auf eine silberne Schüssel gelegt werden. Das ist allen unseren Vorfahren widerfahren, und glaube mir, es ist ganz etwas Besonderes dabei!? ?Der Herrenhof ist vielleicht zusammengestürzt?, sagte der Schneckenvater, ?oder der Klettenwald ist darüber hinweggewachsen, so da? die Menschen nicht herauskommen k?nnen. übrigens hat das keine Eile, du eilst immer gewaltig, und der Kleine f?ngt auch schon damit an; er ist nun in drei Tagen an dem Stiel hinaufgekrochen, mir wird schwindlig, wenn ich zu ihm hinaufsehe!? ?Du mu?t nicht schelten!? sagte die Schneckenmutter. ?Er kriecht so besonnen; wir werden noch Freude an ihm erleben, und wir Alten haben ja nichts anderes, wofür wir leben k?nnen! Hast du aber wohl daran gedacht, wo wir eine Frau für ihn hernehmen? Glaubst du nicht, da? da weit hinein in dem Klettenwald noch jemand von unserer Art sein m?chte?? ?Schwarze Schnecken, glaube ich, werden wohl da sein?, sagte der Alte; ?schwarze Schnecken ohne Haus, aber das ist gemein, und doch sind sie stolz. Aber wir k?nnten die Ameisen damit beauftragen, die laufen hin und her, als ob sie etwas zu tun h?tten, sie wissen sicher eine Frau für unsern Kleinen.? ?Ich wei? freilich die allersch?nste?, sagte eine der Ameisen, ?aber ich fürchte, es geht nicht, denn sie ist eine K?nigin!? ?Das schadet nichts!? sagten die Alten. ?Hat sie ein Haus?? ?Sie hat ein Schlo??, sagte die Ameise, ?das sch?nste Ameisenschlo? mit siebenhundert G?ngen.? ?Sch?nen Dank!? sagte die Schneckenmutter. ?Unser Sohn soll nicht in einen Ameisenhaufen! Wi?t ihr nichts Besseres, so geben wir den Auftrag den wei?en Mücken, die fliegen bei Regen und Sonnenschein weit umher und kennen den Klettenwald von innen und au?en.? ?Wir haben eine Frau für ihn!? sagten die Mücken. ?Hundert Menschenschritte von hier sitzt auf einem Stachelbeerstrauch eine kleine Schnecke mit einem Hause, sie ist ganz allein und alt genug, sich zu verheiraten. Es sind nur hundert Menschenschritte!? ?Ja, la?t sie zu ihm kommen?, sagten die Alten, ?er hat einen Klettenwald, sie hat nur einen Strauch!? Sie holten das kleine Schneckenfr?ulein. Es w?hrte acht Tage, ehe sie eintraf, aber das war gerade das Vornehme dabei, daran konnte man sehen, da? sie von der rechten Art war. Dann hielten sie Hochzeit. Sechs Johanniswürmer leuchteten so gut sie konnten; übrigens ging es im ganzen still zu, denn die alten Schnecken konnten Schw?rmen und Lustbarkeiten nicht ertragen. Aber eine sch?ne Rede wurde von der Schneckenmutter gehalten; der Vater konnte nicht reden, er war zu bewegt, und dann gaben sie ihnen den ganzen Klettenwald zur Erbschaft und sagten, was sie immer gesagt hatten, da? es das Beste in der Welt sei, und wenn sie redlich und ordentlich lebten und sich vermehrten, dann würden sie und ihre Kinder einst zum Herrenhofe kommen, schwarz gekocht und auf eine silberne Schüssel gelegt werden.

Nachdem die Rede gehalten war, krochen die Alten in ihre H?user und kamen nie wieder heraus; sie schliefen. Das junge Schneckenpaar regierte im Walde und erhielt eine gro?e Nachkommenschaft, aber sie wurden nie gekocht, und sie kamen nie auf eine silberne Schüssel, woraus sie den Schlu? zogen, da? der Herrenhof zusammengestürzt sei und da? alle Menschen in der Welt ausgestorben seien, und da ihnen niemand widersprach, so mu?te es ja wahr sein. Der Regen schlug auf die Klettenbl?tter, um für sie eine Trommelmusik zu veranstalten, und die Sonne schien, um den Klettenwald für sie zu beleuchten, und sie waren sehr glücklich, und die ganze Familie war glücklich.



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