欧风隶属于上海朗阁教育科技股份有限公司，是朗阁教育旗下专业的欧系小语种培训基地，致力于打造专业的德、法、西、意、日、韩语言培训服务。欧风小语种是朗阁教育旗下专业的欧系小语种培训基地，致力于打造专业的德、法、西、意、日、韩语言培训服务。
自创办以来，欧风坚定不移地走上了学术化，国际化的道路，小班化及多媒体教学授课模式，开拓欧洲语系培训新风向。面向全国推出考试课程签约制度，严控教学环节培养出众多优秀学员，并成为诸多世界知名企业长期指定语言培训供应商，教学成果受到国际肯定。
经过多年的学术积累，2016年，欧风升级了LPE教学体系。在原有创立的“Learning(学习)、Practice(实践)、Expand（拓展）”相结合的三元教学法的前提下，提出学习闭环，在坚守线下优质教学的基础上开辟线上学习服务平台，打造全新“学习周期”的理念。
在未来，欧风仍然将为实现欧洲语系学习者的目标而不断努力，为每一位欧风学员提供专属的学习方案。
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欧风优势
德福4X4班
班次类型：全日制、周末班、晚班
授课教材：《Daf leicht A1-A2》《交际德语教程B1》《新标准德语强化教材》
德福4X4班是品德德语的特色课程，该考试针对非德语为母语的学生和专业人士，**国际认可的**性证书，来证明学员掌握的语言水平。该考试提高了德国大学对留学学生的语言认可程度！ 该课程针对的是想**德福考试的零基础学员设置；学习目标是读完该课程之后，学员德语水平能达到欧标B2水准；由对考试深度研究和掌握考试**技巧经验的专业德语资深教师进行授课。 该课程教学内容从德语**基础的发音教起，语法渐进、词汇积累到快速提高听说读写综合能力。同时针对德福考试要点，扩展考试所需词汇量及巩固复习语法点，结合真题和考试大纲分析，讲解做题技巧，在听、说、读、写上反复练习强化（尤其着重听说考试技巧），快速提升德语应考能力，顺利**德福考试。
德语小故事：Die kleine Elfe und der Schmetterling Teil 2 G
Es war nun schon ein Weilchen her, seit der Schmetterling Fred seine Freundin die kleine Elfe Selina bis an die Grenze zum Elfenland begleitet hatte. Aber seit dieser Zeit musste er immer wieder an sie denken. Es war so lustig mit ihr, und sie hatten so viel Spa? miteinander, dass Fred Lust auf ein neues Abenteuer verspürte. Deshalb beschloss er Selina zu suchen, um sie zu fragen ob sie ihn begleiten würde. Schlie?lich gab es noch eine Menge zu erleben. Er flog zur Grenze des Elfenlandes und rief so laut er konnte, immer wieder ihren Namen Wie aus dem Nichts stand sie pl?tzlich vor ihm. "Was ist denn los Fred, weshalb rufst du so laut nach mir?" "Ach Selina", freute sich Fred. "Ist das sch?n dich wieder zu sehen. Ich wollte dich fragen, ob du mit mir kommst." "Aber wo willst du denn hin Fred", fragte Selina. "Ich dachte, es w?re mal wieder Zeit für ein kleines Abenteuer." Selina schüttelte den Kopf und meinte traurig: "Das geht nicht. Ich darf unser Land nicht mehr alleine verlassen. Ich habe letztes Mal m?chtigen ?rger bekommen. Sie sagen Alle, ich w?re für solche Sachen noch viel zu klein." "Oh, das ist aber schade", bedauerte Fred. "Wir h?tten sicher wieder viel Spa? dabei." Selinas Neugierde auf ein neues Abenteuer, war gr??er als die Angst ausgeschimpft zu werden, und lie? sich dazu überreden. "Es wird schon keiner merken", dachte sich die kleine Elfe, und machte sich mit Fred auf den Weg. Selina summte eine Melodie und Fred flatterte zufrieden vor ihr her. "Wei?t du was Fred", meinte Selina, "ich werde mir jetzt ein schattiges Pl?tzchen suchen, um mich etwas auszuruhen." "Das ist eine gute Idee", erwiderte der Schmetterling. "W?hrend du dich ausruhst, werde ich mir mal die Gegend hier anschauen. Bleibe aber sch?n hier, und laufe nicht weg." "Mach dir keine Sorgen Fred! Ich werde mich hier ins Gebüsch legen, da bin ich geschützt. Nun fliege schon los!" Schnell hatte die kleine Elfe ein sch?nes weiches Pl?tzchen gefunden, und schlief sanft ein. Pl?tzlich wurde sie aus ihrem sü?en Schlaf gerissen. Unter ihr wankte und schaukelte es, dass es Selina fast übel wurde. Vorsichtig drehte sie ihren Kopf zur Seite, um zu sehen, was unter ihr los war. Fast h?tte sie vor Angst laut aufgeschrieen, als sie sah was diese schaukelnden Bewegungen ausl?ste. Rechts und links von ihr, hatten sich jeweils fünf gro?e rote Waldameisen postiert, die sie mit einem kr?ftigen Ruck aufhoben.Sie marschierten geradewegs mit ihr in den Wald hinein. Selinas kleines Herz pochte bis zum Hals. Wirre Gedanken kreisten in ihrem Kopf, als die flei?igen Ameisen mit ihrer Last pl?tzlich stehen blieben. Sie lie?en die kleine Elfe los und umkreisten ihre vermeintliche Beute. Selina rappelte sich blitzschnell auf, und stampfte mutig mit dem Fu? auf. Als sie bemerkte, dass die Ameisen leicht verdutzt waren, wagte sie mit etwas lauterer Stimme zu fragen: "Was wollt ihr von mir? Warum habt ihr mich in den Wald gezerrt?" "Was wir von dir wollen", sagte die Anführerin der kleinen Truppe, "das kann ich dir sagen. Du bist ein auserlesenes Geschenk für unsere K?nigin! Sie hat heute Geburtstag und wir wollen ihr etwas ganz Besonderes schenken." Selina verschlug es vor Angst die Sprache. Im Gedanken ahnte sie das Schlimmste. Fieberhaft dachte sie darüber nach, wie sie sich retten konnte. Und pl?tzlich hatte sie eine fabelhafte Idee. Ihr blieb gar nichts anderes übrig. Sie musste es wagen. "Nun gut", sagte Selina zu der Ameise. "Ihr habt gewonnen. Wo wohnt denn eure K?nigin?" H?misch grinsend strich sich die Ameise mit dem einen Vorderbein über den Mund und antwortete: "Du wirst es nicht glauben, aber wir sind schon da. Siehst du den gro?en Hügel vor dir? Tief in seinem Inneren wohnt unsere K?nigin." Selina musste schlucken, als sie den gro?en Erdhaufen bemerkte. "Also gut", sagte sie forsch, "gehen wir!" Die Ameisen nahmen das Elfenm?dchen in ihre Mitte und marschierten los. Geradewegs in den Erdhaufen hinein. Selina konnte zuerst nichts erkennen. Ihre Augen mussten sich erst an die Dunkelheit gew?hnen. Aber schon nach kurzer Zeit, konnte sie das Innere des Bauwerkes bestaunen. Es war ein einzigartiges Kunstwerk, das aus mehreren Stockwerken bestand. überall waren Nischen und Verwinkelungen angelegt. Es gab eine Menge verzweigter Wege, die irgendwie alle auf die breite Stra?e führten, auf der sie sich befanden. Langsam begriff die kleine Elfe, dass sie in diesem engen Gew?lbe ihren Plan nicht ausführen konnte. Sie musste es irgendwie schaffen, die K?nigin aus ihrem Bau zu locken. Dann war es schon soweit. Sie standen vor der K?nigin. Die Ameisen, die sie hierher verschleppt hatten, nahmen eine steife Haltung an, um sich dann ehrfürchtig vor ihrer Gebieterin zu verneigen. Eingeschüchtert durch die düstere Atmosph?re um sich herum, blickte Selina nach oben. Da war sie. Die Herrin. Sie war gr??er als die anderen, und in ihren Augen war ein heimtückisches Funkeln. M?chtig sa? sie auf ihrem erh?hten Thron und wetterte herrisch: "Was wollt ihr? Nennt ihr das arbeiten und Vorr?te sammeln? Ihr müsst schon einen triftigen Grund haben, um mich zu st?ren!" Die Anführerin der Ameisen nahm eine demütige Haltung ein, trat hervor und sprach: "Verzeiht uns eure Majest?t. Wir wollten euch zu eurem Geburtstag etwas ganz besonderes schenken. Seht mal, was wir für euch haben!" Sie zeigte auf das Elfenm?dchen. Die K?nigin erhob sich, um Selina ganz genau anzusehen. "Ich muss zugeben", r?umte sie ein, "dieses Ding sieht wirklich seltsam aus. Was soll das sein. Aber egal, bringt es weg in die Kammer, zu den anderen Geschenken!" Selina erschrak. Doch dann sagte sie: "Bevor ihr mich wegbringen lasst, erlaubt es mir euch auch zu beschenken." Die K?nigin wurde neugierig und fragte: "Was k?nnte das wohl sein, das du mir schenken willst?" Selina tat ganz geheimnisvoll, um die Spannung der K?nigin noch zu erh?hen. "Hoheit, ich m?chte euch einen Zaubertrick vorführen. Aber dazu müsst ihr euch nach drau?en begeben." Die K?nigin grinste breit und sagte. "Das k?nnte dir so passen, du Schlaumeier. Für wie dumm h?ltst du mich eigentlich?" "Wartet ab", erwiderte Selina, und zog langsam ihren silbernen Zauberstab unter ihrem Kleid hervor. Im Nu erstrahlte der ganze Bau in silbrig hellem Licht. Die K?nigin rieb sich verdutzt ihre Augen und fragte: "Was ist das? Kannst du noch mehr?" "Aber natürlich", antwortete Selina selbstbewusst. "Wie ich euch schon sagte. Ihr müsst mit mir nach drau?en gehen." Selinas Plan schien zu funktionieren. Die gro?e Herrscherin war ganz begierig darauf noch mehr zu sehen, und befahl ihren Untertanen: "Soldaten, passt auf dass sie nicht wegl?uft, wenn wir drau?en sind!" So kam es, dass sie den Bau verlie?en. Drau?en angekommen, wurde das Elfenm?dchen sofort umkreist, damit sie nicht wegrennen konnte. Selina streckte sich, und holte erst einmal tief Luft. Dann wandte sie sich der K?nigin zu und sagte: "Passt gut auf, was ich euch nun zeigen werde!" Sie malte seltsame Zeichen in die Luft, und zwirbelte blitzschnell in die H?he und flog einfach davon. Nachdem sie sich orientiert hatte, fand sie ganz leicht zum Waldesrand zurück. Fred sa? im Gras und weinte sich beinahe die Augen aus dem Kopf. Er war von seinem Erkundungsflug zurückgekehrt, und sein Allerliebstes war verschwunden. Der Schmetterling machte sich die schlimmsten Vorwürfe. Er h?tte bei ihr bleiben müssen. Wer wei?, was ihr zugesto?en war! So sa? er da und ertrank fast in seinen Tr?nen. Doch pl?tzlich h?rte er, wie sein Name gerufen wurde: "Fred, Fred, hier bin
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