发布时间:2018-10-08编辑:佚名
优势一:学位证含金量高
德国在欧洲属于大国强国,无论是经济还是科技都位于前列。教育质量高,德国大学学历被世界公认,一纸文凭走天下。
优势二:留学门槛低
德国大学录取程序中对语言的要求相对较低,易突破语言关,不像去美国或英国,需要先考托福、GRE或雅思。
优势三:投入成本低
德国的大学,无论是**还是普通学校,学费近乎免费,在校期间学生还可享受各类优惠和便利,有效减轻了留学生的经济负担。可谓是投入少,产出高。
优势四:发展前景好
中德两国关系友好,两国在经济、科技领域的交流和合作日益频繁,无疑对精通中德两国语言的人才需求增加,因此去德国留学后的发展前景是良好的,是中国留学生不错的选择。
【我们的优势】
德语中级(上 下)班
课程简介:
该课程从阅读、语法、听说、写作四部分讲授德语中级课程知识,帮助学员快速提升德语水平,为学习德语高级课程打下良好的基础。
适用学员:
完成德语初级课程的学员;德语专业大一以上水平的学员。
学习目标:
使学员听说读写能力全面提高;可以用德语流利地进行日常交流,能对较为专业的话题进行简单讨论,并具备一定的日常写作能力。
授课内容:
德语中级班(上 下)25人班、德语中级班(全日制)授课内容:
语法现象:名词的第二格和第三格,形容词的比较级和**高级,形容词词尾变化,第三格和第四格反身动词,支配第三格和第四格介词的动词,动词将来时,动词第二虚拟式,指示代副词和疑问代副词,dass引导的从句,原因状语从句、条件状语从句和目的状语从句,以及关系从句。
语言运用:在中级部分,学生将逐步离开简单的日常生活对话,**有针对性的培训,学会对图片、人物和事件进行简单描述,并对饮食、家务、工作、假日、风俗、媒体等话题简单阐述自己的观点。
语言能力:结合上述话题,中级教材很好地覆盖了对学生听说读写的全面训练,在中级的后半部分,学生还将接触到个人简历和图表描述等更高级的语言任务。 达到《欧洲语言共同参考框架》的A2水平。
使用教材:《全新标准德语教程第二册(上)、(下)》,包含CD、学生手册、练习册等;《阅听系列—侦探故事》、《德语语法**练》等。
德语中级班(少儿德语一至四阶段)授课内容:
针对7-16岁、母语非德语的,想进一步巩固强化德语水平的青少年均可报名。中级课程分为4个阶段,完成4个阶段的课程,可以达到达到《欧洲语言共同参考框架》的A2水平。
使用教材:《快乐德语》第三、四册。
德语小故事:Die vier obdachlosen Tiere
M?hrchen ein schwarzer Kater, war bei ihrem Bauer Schulte ein guter
Mausef?nger gewesen. Als er ?lter geworden war und so gut wie keine M?use mehr
fangen konnte, hatte der Bauer das arme M?hrchen von Haus und Hof vertrieben.
Denn der Trieb, M?use zu fangen, der verschwand bei ihm mit zunehmendem Alter.
M?hrchen war müde und tr?ge geworden. So blieb dem armen M?hrchen nichts anderes
übrig, als sich woanders eine Bleibe zu suchen. Das gefiel ihm durchaus nicht,
so jammerte M?hrchen vor sich hin und beklagte sich selber. Da begegnete ihm ein
Igel: "Was jammerst du so Kater, das geht mir unter die Haut." "Du hast gut
lachen lieber Igel", erwiderte M?hrchen. "Du hast keinen Menschen n?tig und
kannst dir dein Fressen selber suchen. Aber ich armer Kater, bekam von meinem
Bauern jeden Morgen und Abend ein Sch?lchen Milch vorgesetzt, da ich jetzt ?lter
geworden bin und nicht mehr genug M?use mehr fangen konnte, hatte mein Bauer
mich vom Hof vertrieben. Er schrie mir noch hinterher, ich w?re ja nur ein
unn?tiger Fresser. Wenn ich ja nur noch mein Gnadenbrot bekommen h?tte, dann
w?re ich zufrieden gewesen klagte ganz traurig das M?hrchen." "Was du mir da
erz?hlt hast lieber Kater, das ist sehr traurig. Dann komm doch mit mir, wir
zwei gehen auf Wanderschaft. Zusammen sind wir stark" sagte ganz besorgt der
Igel Micky, "wir werden uns gegenseitig unterstützen." Das M?hrchen war
derselben Meinung wie der Igel und sagte: "Wir werden uns schon vertragen."
"Siehst du Kater so gef?llst du mir schon viel besser." Beide marschierten der
Nase entlang. Als sie ein Stück des Weges gelaufen waren, sagte der Micky:
"Schau mal, Kater, wer da steht! Wenn ich mich nicht irre ist das ein Dackel."
"Worauf wartet der wohl" sagte das M?hrchen und schon str?ubte sich sein Fell
wie das bei Katzen so üblich ist, wenn sie einem Hund begegnen. Aber der Dackel,
sagte zu der Katze: "Habe keine Angst, ich bei?e nicht, dazu bin ich viel zu
müde und auch zu schlapp um dich anzugreifen." Da bekamen das M?hrchen und der
Igel Mitleid mit dem armen Dackel und sagten: " Du siehst auch ziemlich
heruntergekommen aus." "Kein Wunder" erwiderte der Dackel "wenn man so schlecht
behandelt wurde, wie es mir geschehen ist, dann k?nnt ihr beide euch denken,
dass es mir eher zum Heulen zu mute ist, als zum Lachen." "Dann komm mit uns"
sagten der Micky der Igel und der Kater, "uns ist ein ?hnliches Schicksal zu
teil geworden." Beide fragten den Dackel: "Du hast doch bestimmt einen Namen?"
"Das ist richtig, man hatte mich Dorle gerufen." "Und wie hei?t ihr beide"
wollte die Hündin Dorle wissen. Da sagte der Kater: "Ich hei?e M?hrchen und das
ist mein Freund Micky, er ist ein sehr lieber Igel." Nachdem sie sich
vorgestellt hatten, wollten Micky und M?hrchen wissen, "Dorle warum bist du von
zu Hause ausgerissen." "Das will ich euch erz?hlen" sagte Dorle. "Mein Herrchen
hatte mich geschlagen weil ich für die Jagd nicht mehr tauglich bin. Danach
bekam ich kein Fressen mehr vorgesetzt. So bin ich einfach von zu Hause
ausgerissen." "Das hast du richtig gemacht" sagten M?hrchen und Micky "dann komm
mit uns, zu dritt marschiert es sich leichter, geteiltes Leid ist nur halbes
Leid." Da sagte M?hrchen: "Mir knurrt der Magen." "Erinnere uns lieber nicht
daran" sagten Dorle und der Igel. "Wir müssen uns für die Nacht eine Herberge
besorgen" meinte M?hrchen. Alle drei waren hundemüde geworden vom vielen Laufen.
"Und Dorle sagte: "Wenn mich nicht alles t?uscht, steht da hinten doch eine
Scheune." "Die kommt uns gerade recht" sagten das M?hrchen und Maxi. "Im Heu
l?sst es sich auch bekanntlich gut schlafen." Dem kleinen Igel konnte das nur
recht sein, denn seine kleinen Fü?chen schmerzten ihm vom vielen Laufen. In der
Scheune fielen alle drei vor Müdigkeit In den Heuhaufen. Aber Dorle mit seiner
Spürnase, vernahm einen verd?chtigen Geruch, denn er entdeckte im Heuhaufen ein
Butterbrotpaket. Davon wurden M?hrchen und Micky hell wach. Die Brote kamen den
hungrigen Tieren gerade recht. Ein jeder bekam einen Happen davon ab und sie
waren für das erste Mal ges?ttigt. Mit einem vollen B?uchlein l?sst es sich
bekanntlich besser schlafen, als mit einem hungrigen Magen. Am n?chsten Morgen
meinten die drei Tiere, es w?re doch ganz sch?n, wenn wir zum Frühstück wieder
ein belegtes Brot finden würden. Wir wollen uns nicht unser M?ulchen w?sserig
machen" sagte Dorle. "Der Tag ist noch lange, da kann noch so manches geschehen.
Ich w?re dafür, dass wir hier keine Wurzel schlagen sollten, wir müssen uns auch
für die kommende Nacht ein warmes Nest besorgen." Da meinte Micky der Igel: "Du
hast vielleicht Sorgen Dorle, der Tag f?ngt ja gerade erst einmal an und du
denkst jetzt schon wieder ans Schlafen." Da sagte Dorle: "Darüber mache ich mir
jetzt keine Sorgen. Aber wir werden auch diese Nacht wieder ein warmes Pl?tzchen
finden." Als sie ein gutes Stück des Weges gelaufen waren, st?hnte der Igel
Micky vor Schmerzen. Seine kleinen Fü?chen konnten nicht mehr Schritt halten mit
seinen Freunden. Micky wollte schon aufgeben. Aber dann dachte er: "Ich kann
doch meine Freunde nicht so einfach im Stich lassen." Mit einem mal rief Dorle:
"Mich laust doch gleich ein Affe, wenn ich mich nicht irre steht dort bei der
Hütte ein Esel." "Du hast dich bestimmt nicht geirrt" sagte das M?hrchen. Der
Esel sagte zu den Ank?mmlingen: "Lacht nicht über mich, danach ist mir bestimmt
nicht zu Mute. Wenn es nicht so traurig w?re, würde ich viel lieber mit euch
lachen. Ich kann euch auch erz?hlen was mir geschehen ist: "Mein Müller hatte
mich geschlagen weil ich für ihn die schweren Mehls?cke nicht mehr tragen
konnte. Ich bin ja auch nicht mehr der Jüngste. Mein Futter bekam ich auch nicht
mehr vor gesetzt. Mein Müller wollte mich doch zum Metzger bringen. Das habe ich
zum Glück noch früh genug geh?rt. Da bin ich ihm so schnell es ging davon
gelaufen und hier herrenlos gelandet." Da sagten Micky, M?hrchen und Dorle:
"Immer wieder das gleiche Schicksal mit uns armen geschundenen Tieren. Wenn wir
für die Menschen nicht mehr von Nutzen sind, dann würden sie uns am liebsten
beseitigen oder sogar t?ten. Gott sei Dank haben wir den Glauben an die
Menschheit noch nicht ganz verloren." Da sagten M?hrchen, Micky und Dorle: "
Komm lieber Esel, schlie?e dich uns an, wir k?nnen dasselbe Lied darüber singen,
wie es uns ergangen ist." "Dann wollen wir mal in die Hütte gehen", sagte das
M?hrchen, "aber vorher kann unsere Dorle die Hütte mit ihrer Spürnase
inspizieren, ob sie unbewohnt ist." "Das ist richtig" sagten M?hrchen, Micky,
Dorle und der Esel. Danach schlich Dorle sich vorsichtig bis zu der Hütte, zu
seinem Erstaunen stand die Türe einen Spalt weit offen. Er fand auch keine
Menschenseele darin. Dorle rief darauf seine Freunde herbei, sie mussten zu
ihrer überraschung feststellen, dass hier bestimmt Kinder gehaust haben. Die
Hütte fanden sie in einem unordentlichen Zustand vor, überall lagen Essensreste
herum. Das kam den vier Tieren gerade recht. Sie hatten einen Mordshunger
gehabt. Und ein Jeder bekam einen leckeren Happen ab. Nach der k?stlichen
Mahlzeit legten sie sich in irgendeine Ecke, um dort zu schlafen, denn sie waren
vom Tagesmarsch müde geworden. Am n?chsten Morgen, wurden die vier Tier sanft
geweckt. Es waren Kinder die in die Hütte kamen. Sie wollten wahrscheinlich hier
nach dem Rechten sehen und Ordnung schaffen. Die Kinder sagten zu den vier
Tieren: "Fürchtet euch nicht, wir tun euch bestimmt nichts." Der Esel, M?hrchen,
Micky sowie Dorle mochten nicht so recht daran glauben, dafür hatten sie mit den
Menschen eine zu schlechte Erfahrung gemacht. Als die Kinder ganz behutsam auf
die Tiere zu gingen und ihnen gut zusprachen, war das Eis zwischen ihnen erst
einmal gebrochen, sie fassten langsam Vertrauen zu den Kindern. Als die Tiere
dann noch h?rten, dass sie sich hier in einem"Heim für obdachlose Tiere"
befanden, da wurden sie noch zutraulicher. Ihre Freude darüber fand keine
Grenzen mehr. Dorle beschnüffelte mit seiner Nase die Beine der Kinder und
M?hrchen streifte mit ihrem Fell um die Kinder herum, als wollten sie sagen "wir
haben Hunger." Da sagten die Kinder zu den vier Tieren: "Kommt mit uns wir
bringen euch zu den anderen Tieren, die ein ?hnliches Schicksal hinter sich
haben wie ihr vier es erlebt hattet, dort bekommt ihr etwas zu fressen." Das
lie?en sie sich nicht zweimal sagen und folgten den Kindern in ihr neues zu
Hause. Alle vier hungrigen Tiere machten sich über das angebotene Futter her,
M?hrchen freute sich über die Milch, die sie genüsslich schleckte. Da sagten die
Kinder zu den Tieren: "Hier k?nnt ihr solange bleiben bis wir ein neues Herrchen
oder ein Frauchen für euch gefunden haben. Macht euch darüber jetzt noch keine
Sorgen. Wir vermitteln euch nur an zuverl?ssige Leute die mit Tieren umgehen
k?nnen." Nachdem sie sich alle satt gefressen hatten, fühlten sich die vier
Tiere rundherum pudelwohl wie schon lange nicht mehr und mit den anderen Tieren
schlossen sie schon bald Freundschaft, denn hier im Heim kamen sie sich nicht
mehr so ausgesetzt vor. Von nun an bekamen der Esel, die Hündin Dorle, der Igel
Micky und unser Kater M?hrchen t?glich ihr Futter vor gesetzt. Das war für sie
eine gro?e Beruhigung zu wissen, dass sie hier im Heim für obdachlose Tiere gut
auf gehoben sind.
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